Das Ideal vergangener Zeiten ist auch heute noch das ersehnte Lebensmodell: ein langes Leben im Kreise der Familie. Eltern, Kinder, und Enkel leben vielleicht nicht alle im selben Haus, aber zumindest in der Nachbarschaft. Ein aktives und erfülltes Leben bis zum Ende.
Die Realität sieht heute jedoch oft anders aus: Aufgrund beruflicher Verpflichtungen sind die Kinder schon vor Jahren weggezogen. Die eigenen Eltern sind mittlerweile Großeltern, die jedoch aufgrund der Entfernung kaum in dieser Rolle agieren können. Die familiären Bindungen werden zunehmend lockerer. Die Distanz zwischen Eltern und erwachsenen Kindern wächst stetig, und die Häufigkeit der Kontakte nimmt entsprechend ab. Oft werden die älteren Menschen nur noch aus Pflichtgefühl und sporadisch von ihren Kindern besucht, im schlimmsten Fall leben sie einsam in einer zu großen Wohnung, nachdem ihr langjähriger Ehepartner verstorben ist.
Vielen Senioren graut es dennoch vor einem Umzug ins Heim. Solange es irgendwie geht, wollen sie in den ihnen vertrauten vier Wänden bleiben. Schlussendlich müssen viele von ihnen aber irgendwann doch vor schwerer Krankheit, drückender Einsamkeit, oder schlicht der Gebrechlichkeit des hohen Alters kapitulieren. Und so findet der Umzug letztendlich doch statt. Nun in schlechterer Gesundheit und noch höherem Alter. Wenn eine Umstellung noch viel schwerer fällt.
Fakt ist: Die Bevölkerung im Rentenalter wächst in Deutschland Jahr für Jahr .Ebenso die Zahl der 80 jährigen und mit ihr die Zahl der Pflegebedürftigen. Laut den Ergebnissen der Pflegevorausberechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wird ihre Zahl von aktuell rund 5,0 Millionen auf etwa 6,8 Millionen im Jahr 2055 ansteigen. [1]
Die steigende Lebenserwartung bedeutet, dass immer mehr Menschen ein hohes Alter erreichen. Sowohl die absolute Zahl der älteren Menschen als auch ihr prozentualer Anteil an der Bevölkerung steigt in Deutschland kontinuierlich. Mit dem hohen Alter wächst auch die Wahrscheinlichkeit, zu erkranken und zum Pflegefall zu werden. Dort wohnen zu bleiben, wo man schon immer gewohnt hat, wird sich zunehmend als nicht praktikabel erweisen. Je älter die Menschen werden, desto unrealistischer wird es, dass alle Menschen bis zum Lebensende weiterhin im vertrauten Zuhause selbstständiges wohnen können.
Abgesehen von Aspekten der Pflegebedürftigkeit und Einsamkeit und davon, dass in Deutschland nur wenige Wohnungen überhaupt altengerecht ausgebaut sind, sorgt die Wohnungsknappheit in den Großstädten mittlerweile auch für eine Veränderung des gesellschaftlichen Klimas. So kam im Jahr 2023 die gesellschaftliche Diskussion auf, ob Rentner aus ihren oft zu großen Wohnungen ausziehen sollten um jungen Familien Wohnraum in zentraler Lage anbieten zu können. [2]
Im heutigen System ist für viele Senioren der Umzug in ein Heim spätestens bei Pflegebedürftigkeit praktisch alternativlos. Insbesondere, wenn keine Angehörigen in der Nähe sind, die eine ambulante Pflege zu Hause leisten könnten. Konfrontiert mit den wenig erstrebenswert erscheinenden Optionen Heim oder Einsamkeit zeigen sich ältere Menschen mittlerweile zunehmend offen für alternative Wohnformen. So versprechen Senioren Wohngemeinschaften die Sehnsucht nach sozialem Anschluss zu erfüllen, und Mehrgenerationengemeinschaften könnten später sogar Pflegefunktionen übernehmen.
Ein Umzug in eine Senioren Wohngemeinschaft ist an sich jedoch ebenfalls eine enorme Herausforderung. So geht der Umzug fast immer mit einer Reduzierung der Wohnfläche einher. Dies bedeutet, dass viele Möbelstücke und liebgewonnener Schnickschnack aussortiert werden müssen. Selbst wenn die Abgabe von Eigentum freiwillig geschieht, wird dies meist als realer Verlust erfahren.
Nach vielen Jahren der Ehe und ggf. späteren Alleinlebens muss zudem in der Wohngemeinschaft nun plötzlich Rücksicht auf andere Menschen genommen werden. Handelt es sich um eine Senioren WG, sind die Mitbewohner nicht selten alle weiblich. Aufgrund der längeren Lebenserwartung gibt es schlicht viel mehr alleinstehende alte Frauen als alleinstehende alte Männer. Das Klischee der in der Gemeinschaftsküche fröhlich kochenden Seniorinnen erfüllt sich dabei eher selten. Realistischer ist eine gewisse Stutenbissigkeit unter den alten Damen. Oft daran gewöhnt ihren Haushalt in Eigenregie mit wenigen Widerworten vom Ehemann führen zu können, stoßen die streitigen Damen unter Ihresgleichen nun erstmals auf Gegenwehr. Frühere WG-Erfahrungen haben die meisten Frauen dieser Generation eher nicht, da sie oft vom elterlichen Heim direkt mit dem Ehemann zusammengezogen sind.
Aber selbst wenn frühere WG-Erfahrung besteht, so ist die Situation im Alter oft ohnehin eine andere. Während die Bewohner einer klassischen Studenten-WG sich wahrscheinlich alle duzen und mitunter stundenlang in der Gemeinschaftsküche beisammen hocken, wahren viele ältere WG Bewohner gern eine gewisse persönliche Distanz. Zudem spüren sie die körperlichen Einschränkungen des Alters. Längeres Sitzen kann im Alter als sehr unangenehm empfunden werden. Selbst die langen Gespräche an sich können zu viel Kraft kosten. Und so findet die fröhliche Geselligkeit in Senioren WGs in der Realität oft eher nur sehr eingeschränkt statt. Und auch die gegenseitige Pflege ist in einer Alten WG nur bedingt möglich. Natürlich kann man mal bei der Mitbewohnerin nach dem Rechten sehen, aber für echte Pflege reichen die Kräfte der ebenso alten Mitbewohnerinnen meist nicht aus.
Die Lösung liegt in Mehrgenerationenprojekten. Im Prinzip wird dabei nur im kleinen Maßstab nachempfunden was die Dorfgemeinschaft schon immer war. Ähnlich wie die Dorfgemeinschaft funktionieren die Hausgemeinschaften aus mehreren Generationen, weil sich viele Eigeninteressen ergänzen. Dies gilt für generelle Lernerfahrungen über Generationen hinweg als auch für ganz praktische Dinge im Alltag. So können die Senioren z.B. die Kinder betreuen, während die berufstätigen Eltern außer Haus sind. Im Gegenzug übernehmen die Erwachsenen kleinere Pflegeaufgaben und helfen den älteren Menschen bei der Bewältigung schwieriger Situationen im Alltag.
Letztlich spricht auch nichts dagegen, dass selbst ältere Menschen mit Pflegebedarf ihren Möglichkeiten entsprechend ganz reale Aufgaben übernehmen. Es dürfte mittlerweile unumstritten sein, dass ein aktives Leben das beste Mittel gegen geistigen Verfall ist. Konzepte wie ein Pflegebauernhof sind da naheliegend. Statt alte Menschen in Pflegeheimen mit stumpfen Spielchen zu beschäftigen, können sie sinnvolle Tätigkeiten im Rahmen einer Gemeinschaft ausführen. So gibt ihnen z.B. die Versorgung von Tieren auf einem Bauernhof das Gefühl etwas Sinnvolles zu tun und gebraucht zu werden. Teil einer aktiven Gemeinschaft zu sein und das Gefühl einen wertvollen Beitrag zu leisten ist von großer psychologischer Bedeutung und steigert das Wohlbefinden der Senioren enorm. [3]
Für gesundheitlich noch fitte Senioren eröffnet das Zusammenleben im hohen Alter ganz neue Möglichkeiten. Beruflich und auch oft familiär nicht zwingend an einen Ort gebunden, gibt es für diese Senioren keinen Grund warum ihre neue Wohngemeinschaft zwingend in Deutschland liegen muss. Bürgern der Europäischen Union stehen gut zwei Dutzend Länder als mögliche Wohnorte zur Verfügung. Insbesondere für sonnenhungrige Menschen mit kleiner Rente ist der Umzug in den Süden der EU attraktiv. Schließlich können die Auslandsrentner dort auch mit wenig Geld ein gutes Leben führen. Warum also nicht den Lebensabend auf Teneriffa verbringen? [4]
Stand: Juni 2024
[1] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/03/PD23_124_12.html
[2] https://www.focus.de/immobilien/was-ist-nur-los-in-diesem-staat-explosiver-vorschlag-rentner-raus-familien-rein-deutschland-diskutiert_id_202085882.html
[3] https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/senioren-wg-bauernhof-100.html
[4] https://www.merkur.de/wirtschaft/energiekrise-news-spanien-rente-rentner-auswandern-heizkosten-inflation-teneriffa-kanaren-91812854.html
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Die Realität sieht heute jedoch oft anders aus: Aufgrund beruflicher Verpflichtungen sind die Kinder schon vor Jahren weggezogen. Die eigenen Eltern sind mittlerweile Großeltern, die jedoch aufgrund der Entfernung kaum in dieser Rolle agieren können. Die familiären Bindungen werden zunehmend lockerer. Die Distanz zwischen Eltern und erwachsenen Kindern wächst stetig, und die Häufigkeit der Kontakte nimmt entsprechend ab. Oft werden die älteren Menschen nur noch aus Pflichtgefühl und sporadisch von ihren Kindern besucht, im schlimmsten Fall leben sie einsam in einer zu großen Wohnung, nachdem ihr langjähriger Ehepartner verstorben ist.
Vielen Senioren graut es dennoch vor einem Umzug ins Heim. Solange es irgendwie geht, wollen sie in den ihnen vertrauten vier Wänden bleiben. Schlussendlich müssen viele von ihnen aber irgendwann doch vor schwerer Krankheit, drückender Einsamkeit, oder schlicht der Gebrechlichkeit des hohen Alters kapitulieren. Und so findet der Umzug letztendlich doch statt. Nun in schlechterer Gesundheit und noch höherem Alter. Wenn eine Umstellung noch viel schwerer fällt.
Fakt ist: Die Bevölkerung im Rentenalter wächst in Deutschland Jahr für Jahr .Ebenso die Zahl der 80 jährigen und mit ihr die Zahl der Pflegebedürftigen. Laut den Ergebnissen der Pflegevorausberechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wird ihre Zahl von aktuell rund 5,0 Millionen auf etwa 6,8 Millionen im Jahr 2055 ansteigen. [1]
Die steigende Lebenserwartung bedeutet, dass immer mehr Menschen ein hohes Alter erreichen. Sowohl die absolute Zahl der älteren Menschen als auch ihr prozentualer Anteil an der Bevölkerung steigt in Deutschland kontinuierlich. Mit dem hohen Alter wächst auch die Wahrscheinlichkeit, zu erkranken und zum Pflegefall zu werden. Dort wohnen zu bleiben, wo man schon immer gewohnt hat, wird sich zunehmend als nicht praktikabel erweisen. Je älter die Menschen werden, desto unrealistischer wird es, dass alle Menschen bis zum Lebensende weiterhin im vertrauten Zuhause selbstständiges wohnen können.
Abgesehen von Aspekten der Pflegebedürftigkeit und Einsamkeit und davon, dass in Deutschland nur wenige Wohnungen überhaupt altengerecht ausgebaut sind, sorgt die Wohnungsknappheit in den Großstädten mittlerweile auch für eine Veränderung des gesellschaftlichen Klimas. So kam im Jahr 2023 die gesellschaftliche Diskussion auf, ob Rentner aus ihren oft zu großen Wohnungen ausziehen sollten um jungen Familien Wohnraum in zentraler Lage anbieten zu können. [2]
Im heutigen System ist für viele Senioren der Umzug in ein Heim spätestens bei Pflegebedürftigkeit praktisch alternativlos. Insbesondere, wenn keine Angehörigen in der Nähe sind, die eine ambulante Pflege zu Hause leisten könnten. Konfrontiert mit den wenig erstrebenswert erscheinenden Optionen Heim oder Einsamkeit zeigen sich ältere Menschen mittlerweile zunehmend offen für alternative Wohnformen. So versprechen Senioren Wohngemeinschaften die Sehnsucht nach sozialem Anschluss zu erfüllen, und Mehrgenerationengemeinschaften könnten später sogar Pflegefunktionen übernehmen.
Ein Umzug in eine Senioren Wohngemeinschaft ist an sich jedoch ebenfalls eine enorme Herausforderung. So geht der Umzug fast immer mit einer Reduzierung der Wohnfläche einher. Dies bedeutet, dass viele Möbelstücke und liebgewonnener Schnickschnack aussortiert werden müssen. Selbst wenn die Abgabe von Eigentum freiwillig geschieht, wird dies meist als realer Verlust erfahren.
Nach vielen Jahren der Ehe und ggf. späteren Alleinlebens muss zudem in der Wohngemeinschaft nun plötzlich Rücksicht auf andere Menschen genommen werden. Handelt es sich um eine Senioren WG, sind die Mitbewohner nicht selten alle weiblich. Aufgrund der längeren Lebenserwartung gibt es schlicht viel mehr alleinstehende alte Frauen als alleinstehende alte Männer. Das Klischee der in der Gemeinschaftsküche fröhlich kochenden Seniorinnen erfüllt sich dabei eher selten. Realistischer ist eine gewisse Stutenbissigkeit unter den alten Damen. Oft daran gewöhnt ihren Haushalt in Eigenregie mit wenigen Widerworten vom Ehemann führen zu können, stoßen die streitigen Damen unter Ihresgleichen nun erstmals auf Gegenwehr. Frühere WG-Erfahrungen haben die meisten Frauen dieser Generation eher nicht, da sie oft vom elterlichen Heim direkt mit dem Ehemann zusammengezogen sind.
Aber selbst wenn frühere WG-Erfahrung besteht, so ist die Situation im Alter oft ohnehin eine andere. Während die Bewohner einer klassischen Studenten-WG sich wahrscheinlich alle duzen und mitunter stundenlang in der Gemeinschaftsküche beisammen hocken, wahren viele ältere WG Bewohner gern eine gewisse persönliche Distanz. Zudem spüren sie die körperlichen Einschränkungen des Alters. Längeres Sitzen kann im Alter als sehr unangenehm empfunden werden. Selbst die langen Gespräche an sich können zu viel Kraft kosten. Und so findet die fröhliche Geselligkeit in Senioren WGs in der Realität oft eher nur sehr eingeschränkt statt. Und auch die gegenseitige Pflege ist in einer Alten WG nur bedingt möglich. Natürlich kann man mal bei der Mitbewohnerin nach dem Rechten sehen, aber für echte Pflege reichen die Kräfte der ebenso alten Mitbewohnerinnen meist nicht aus.
Die Lösung liegt in Mehrgenerationenprojekten. Im Prinzip wird dabei nur im kleinen Maßstab nachempfunden was die Dorfgemeinschaft schon immer war. Ähnlich wie die Dorfgemeinschaft funktionieren die Hausgemeinschaften aus mehreren Generationen, weil sich viele Eigeninteressen ergänzen. Dies gilt für generelle Lernerfahrungen über Generationen hinweg als auch für ganz praktische Dinge im Alltag. So können die Senioren z.B. die Kinder betreuen, während die berufstätigen Eltern außer Haus sind. Im Gegenzug übernehmen die Erwachsenen kleinere Pflegeaufgaben und helfen den älteren Menschen bei der Bewältigung schwieriger Situationen im Alltag.
Letztlich spricht auch nichts dagegen, dass selbst ältere Menschen mit Pflegebedarf ihren Möglichkeiten entsprechend ganz reale Aufgaben übernehmen. Es dürfte mittlerweile unumstritten sein, dass ein aktives Leben das beste Mittel gegen geistigen Verfall ist. Konzepte wie ein Pflegebauernhof sind da naheliegend. Statt alte Menschen in Pflegeheimen mit stumpfen Spielchen zu beschäftigen, können sie sinnvolle Tätigkeiten im Rahmen einer Gemeinschaft ausführen. So gibt ihnen z.B. die Versorgung von Tieren auf einem Bauernhof das Gefühl etwas Sinnvolles zu tun und gebraucht zu werden. Teil einer aktiven Gemeinschaft zu sein und das Gefühl einen wertvollen Beitrag zu leisten ist von großer psychologischer Bedeutung und steigert das Wohlbefinden der Senioren enorm. [3]
Für gesundheitlich noch fitte Senioren eröffnet das Zusammenleben im hohen Alter ganz neue Möglichkeiten. Beruflich und auch oft familiär nicht zwingend an einen Ort gebunden, gibt es für diese Senioren keinen Grund warum ihre neue Wohngemeinschaft zwingend in Deutschland liegen muss. Bürgern der Europäischen Union stehen gut zwei Dutzend Länder als mögliche Wohnorte zur Verfügung. Insbesondere für sonnenhungrige Menschen mit kleiner Rente ist der Umzug in den Süden der EU attraktiv. Schließlich können die Auslandsrentner dort auch mit wenig Geld ein gutes Leben führen. Warum also nicht den Lebensabend auf Teneriffa verbringen? [4]
Stand: Juni 2024
[1] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/03/PD23_124_12.html
[2] https://www.focus.de/immobilien/was-ist-nur-los-in-diesem-staat-explosiver-vorschlag-rentner-raus-familien-rein-deutschland-diskutiert_id_202085882.html
[3] https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/senioren-wg-bauernhof-100.html
[4] https://www.merkur.de/wirtschaft/energiekrise-news-spanien-rente-rentner-auswandern-heizkosten-inflation-teneriffa-kanaren-91812854.html
Tags: Alterssurvey Bundesregierung Generationen Alt Jung Senioren Rentner Alter Armut Geld Miete Rente Wohnen Wohnraum Wohngemeinschaft Dorf Haus Gemeinschaft Pflegebauernhof Altersgarten alternative Wohnprojekte Naxosgelände Frankfurt Mehrgenerationenprojekt Verein Amaryllis Bonn Hilfe Demenz Pflege Heim Forum Gemeinschaftliches Wohnen für Hilfe FGW Hannover Initiativen Einsamkeit Engagement Zufriedenheit Glück Langlebigkeit Gesundheit Ickigai Endowment Effekt Besitz Verlust Angst Remanenzeffekt Demenz Hinlauftenden