Zur Lösung der gesellschaftlichen Probleme in Deutschland müssen diese frei von einseitigen politisch-gewerkschaftlichen, wirtschaftlichen, religiösen Interessen oder unlogischen Doppelstandards folgenden Moralvorstellungen diskutiert werden.
Deutschland ist ein wohlhabendes Land. Insbesondere die Deutschen als Weltmeister des Reisens sollten sich dessen bewusst sein. Wer andere Länder bereist und sich dort wirklich umsieht - die Lebensumstände dort bewusst betrachtet - wird feststellen, wie gut es der Bevölkerung in Deutschland insgesamt geht.
Der durchschnittliche Lebensstandard des Einzelnen ist hoch – trotz der Tatsache, dass aufgrund zahlreicher Feiertage und des gesetzlich garantierten Urlaubsanspruches die Anzahl der tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden im internationalen Vergleich eher niedrig ist. [1] Die Infrastruktur des Landes ist sehr gut ausgebaut, höhere Bildung ist auch für finanziell nicht Privilegierte möglich, die Lebenserwartung ist hoch und die Versorgung im Krankheitsfall ist für jeden gewährleistet.
Deutschland ist ein leistungsfähiges Land. Die Nachkriegsgeneration hat hart gearbeitet um den heutigen Lebensstandard zu erreichen. Es wäre sinnvoll, den Lebensstandard zum Wohle aller Bürger in Deutschland zu erhalten und in den heute defizitären Bereichen zu verbessern. Dazu ist es jedoch zwingend notwendig die aktuellen Fehlentwicklungen frei von Vorurteilen und alten Denkmustern zu analysieren und in der Folge konsequent die notwendigen Veränderungen anzugehen.
Dies kann nur gelingen, wenn das Erreichen des gemeinsamen Zieles – ein freies, gesellschaftlich und sozial erfülltes, sowie materiell abgesichertes Leben unabhängig von ethnischer Herkunft, Geschlecht, Alter, eventuell bestehenden Krankheiten oder Behinderungen, etc. führen zu können – von allen Bürgern in Deutschland aufrichtig und ohne Vorbehalte angegangen wird.
Es gibt Themen, die alle Menschen in Deutschland angehen. Themen, welche die Zukunft des Landes prägen werden. Jeder Bürger hat das Recht über diese Themen objektiv informiert zu werden. In den Medien werden jedoch häufig Berichte veröffentlicht, die - positiv formuliert - einseitig dargestellt sind. Nicht selten sind die Behauptungen jedoch schlicht falsch. Fast nie sind sie ohne Einfluss von fragwürdigen Interessen oder alten Denkmustern.
Ein Beispiel: „Die Jungen zahlen für die Alten“ - allein diese simple Kernaussage im Zusammenhang mit der seit Jahren andauernden Diskussion der demografischen Entwicklung ist schlicht falsch. Die junge Generation gehört (noch) nicht zum produktiven Kern der Gesellschaft, da sie sich in der Regel in der (schulischen) Ausbildung befindet und selbst bei Ausübung einer Lehre mit den zu entrichtenden Sozialbeiträgen und geringen Steuerabgaben noch nicht einmal die verursachten Kosten deckt. Richtig ist vielmehr: Die mittlere Generation (ca. 25-55 Jahre) zahlt für Jung und Alt.
Diese Differenzierung ist keine Detailversessenheit, sondern eine beispielhafte, jedoch notwendige Klarstellung einer verzerrten Berichterstattung. Nur eine sachlich richtige Diskussion der aktuellen Probleme des Landes kann die Grundlage sein für die Entscheidung wie die Zukunft Deutschlands aussehen soll. Denn nur wer die Fakten kennt, kann die Zukunft zum Wohle Aller gestalten.
[1] Deutschland mit 1.413 zu OECD Durchschnitt von 1.776 Stunden/ Jahr. Siehe: http://www.oecdbetterlifeindex.org/countries/germany/#/55555555555
Tags: Unabhängige Nachrichten Informationen Pressemeldungen Massenmedien Journalismus Journalisten Deutschland Gesellschaft Probleme Krisen
Deutschland ist ein wohlhabendes Land. Insbesondere die Deutschen als Weltmeister des Reisens sollten sich dessen bewusst sein. Wer andere Länder bereist und sich dort wirklich umsieht - die Lebensumstände dort bewusst betrachtet - wird feststellen, wie gut es der Bevölkerung in Deutschland insgesamt geht.
Der durchschnittliche Lebensstandard des Einzelnen ist hoch – trotz der Tatsache, dass aufgrund zahlreicher Feiertage und des gesetzlich garantierten Urlaubsanspruches die Anzahl der tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden im internationalen Vergleich eher niedrig ist. [1] Die Infrastruktur des Landes ist sehr gut ausgebaut, höhere Bildung ist auch für finanziell nicht Privilegierte möglich, die Lebenserwartung ist hoch und die Versorgung im Krankheitsfall ist für jeden gewährleistet.
Deutschland ist ein leistungsfähiges Land. Die Nachkriegsgeneration hat hart gearbeitet um den heutigen Lebensstandard zu erreichen. Es wäre sinnvoll, den Lebensstandard zum Wohle aller Bürger in Deutschland zu erhalten und in den heute defizitären Bereichen zu verbessern. Dazu ist es jedoch zwingend notwendig die aktuellen Fehlentwicklungen frei von Vorurteilen und alten Denkmustern zu analysieren und in der Folge konsequent die notwendigen Veränderungen anzugehen.
Dies kann nur gelingen, wenn das Erreichen des gemeinsamen Zieles – ein freies, gesellschaftlich und sozial erfülltes, sowie materiell abgesichertes Leben unabhängig von ethnischer Herkunft, Geschlecht, Alter, eventuell bestehenden Krankheiten oder Behinderungen, etc. führen zu können – von allen Bürgern in Deutschland aufrichtig und ohne Vorbehalte angegangen wird.
Es gibt Themen, die alle Menschen in Deutschland angehen. Themen, welche die Zukunft des Landes prägen werden. Jeder Bürger hat das Recht über diese Themen objektiv informiert zu werden. In den Medien werden jedoch häufig Berichte veröffentlicht, die - positiv formuliert - einseitig dargestellt sind. Nicht selten sind die Behauptungen jedoch schlicht falsch. Fast nie sind sie ohne Einfluss von fragwürdigen Interessen oder alten Denkmustern.
Ein Beispiel: „Die Jungen zahlen für die Alten“ - allein diese simple Kernaussage im Zusammenhang mit der seit Jahren andauernden Diskussion der demografischen Entwicklung ist schlicht falsch. Die junge Generation gehört (noch) nicht zum produktiven Kern der Gesellschaft, da sie sich in der Regel in der (schulischen) Ausbildung befindet und selbst bei Ausübung einer Lehre mit den zu entrichtenden Sozialbeiträgen und geringen Steuerabgaben noch nicht einmal die verursachten Kosten deckt. Richtig ist vielmehr: Die mittlere Generation (ca. 25-55 Jahre) zahlt für Jung und Alt.
Diese Differenzierung ist keine Detailversessenheit, sondern eine beispielhafte, jedoch notwendige Klarstellung einer verzerrten Berichterstattung. Nur eine sachlich richtige Diskussion der aktuellen Probleme des Landes kann die Grundlage sein für die Entscheidung wie die Zukunft Deutschlands aussehen soll. Denn nur wer die Fakten kennt, kann die Zukunft zum Wohle Aller gestalten.
[1] Deutschland mit 1.413 zu OECD Durchschnitt von 1.776 Stunden/ Jahr. Siehe: http://www.oecdbetterlifeindex.org/countries/germany/#/55555555555
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