Die Ende der 1960er
Jahre aus der sogenannten Oberstufe der Volksschule hervorgegangene Hauptschule
ist eine allgemeinbildende weiterführende Schule im Rahmen des gegliederten
Schulsystems in Deutschland.
Sie umfasst in der Regel die Klassenstufen 5 bis 9 bzw. 10 im Bereich der Sekundarstufe I und wird mit dem Hauptschulabschluss (Berufsschulreife) abgeschlossen.
Als eigenständige Schulform existiert die Hauptschule mittlerweile nur noch in sechs Bundesländern. Als Weiterentwicklung der Hauptschule wurde z.B. in Rheinland Pfalz die Realschule Plus und in Bayern zu Beginn des Schuljahres 2010/11 die Mittelschule eingeführt. In Berlin gibt es die Integrierte Sekundarschule und in Hamburg die sog. Stadtteilschule (Kooperative Gesamtschule).
Stadtteilschule (Kooperative Gesamtschule)
Die Stadtteilschule ist eine Schulform, die zum 1. August 2010 mit der Schulreform im Stadtstaat Hamburg eingeführt wurde und erstmals in Deutschland Hauptschule, Realschule und Gesamtschule ersetzt. Entsprechend der drei Bildungsgänge gibt es verschiedene Benotungssysteme: G-Noten und E-Noten (für grundlegend und erweitert).
Nach der vierten Klasse können die Eltern unabhängig von der Lehrerempfehlung entscheiden, ob ein Kind das Gymnasium oder die Stadtteilschule besuchen soll. Im Unterschied zum achtstufigen Gymnasium, in dem das Abitur nach der 12. Klasse abgelegt wird, sollen an der neunstufigen Stadtteilschule alle Schulabschlüsse (bis zum Abitur nach der 13. Klasse) möglich sein.
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Tags: Problem Stadtteil Regionale Haupt Ganztag Schule Kooperative Gesamtschule Integrierte Sekundarschule Duale Oberschule Realschule plus Berufsschule Ausbildung Beruf ALG II Hartz IV school to prison pipeline
Sie umfasst in der Regel die Klassenstufen 5 bis 9 bzw. 10 im Bereich der Sekundarstufe I und wird mit dem Hauptschulabschluss (Berufsschulreife) abgeschlossen.
Als eigenständige Schulform existiert die Hauptschule mittlerweile nur noch in sechs Bundesländern. Als Weiterentwicklung der Hauptschule wurde z.B. in Rheinland Pfalz die Realschule Plus und in Bayern zu Beginn des Schuljahres 2010/11 die Mittelschule eingeführt. In Berlin gibt es die Integrierte Sekundarschule und in Hamburg die sog. Stadtteilschule (Kooperative Gesamtschule).
Stadtteilschule (Kooperative Gesamtschule)
Die Stadtteilschule ist eine Schulform, die zum 1. August 2010 mit der Schulreform im Stadtstaat Hamburg eingeführt wurde und erstmals in Deutschland Hauptschule, Realschule und Gesamtschule ersetzt. Entsprechend der drei Bildungsgänge gibt es verschiedene Benotungssysteme: G-Noten und E-Noten (für grundlegend und erweitert).
Nach der vierten Klasse können die Eltern unabhängig von der Lehrerempfehlung entscheiden, ob ein Kind das Gymnasium oder die Stadtteilschule besuchen soll. Im Unterschied zum achtstufigen Gymnasium, in dem das Abitur nach der 12. Klasse abgelegt wird, sollen an der neunstufigen Stadtteilschule alle Schulabschlüsse (bis zum Abitur nach der 13. Klasse) möglich sein.
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