Mit der Novelle des Hochschulrahmengesetzes wurden im Jahr 1998 die Bachelor- und Masterstudiengängen auch in Deutschland eingeführt.
Dem im Jahr 2006 beschlossenen Kooperationsverbot folgend sind Finanzhilfen des Bundes für bedeutsame Investitionen der Länder und Gemeinden in allen Bereichen ausgeschlossen, wo allein die Länder die Gesetzgebungskompetenz haben. Der Bund darf sich im Wissenschaftsbereich nur an zusätzlichen Aufgaben beteiligen. Für die Basisfinanzierung sind allein die Länder zuständig. Allerdings haben einige Bundesländer mittlerweile massive Probleme die Grundfinanzierung ihrer Hochschulen auf lange Sicht zu gewährleisten.
Dem im Jahr 2006 beschlossenen Kooperationsverbot folgend sind Finanzhilfen des Bundes für bedeutsame Investitionen der Länder und Gemeinden in allen Bereichen ausgeschlossen, wo allein die Länder die Gesetzgebungskompetenz haben. Der Bund darf sich im Wissenschaftsbereich nur an zusätzlichen Aufgaben beteiligen. Für die Basisfinanzierung sind allein die Länder zuständig. Allerdings haben einige Bundesländer mittlerweile massive Probleme die Grundfinanzierung ihrer Hochschulen auf lange Sicht zu gewährleisten.

Private Geldgeber investierten im Jahr 2011 am meisten Geld in Studiengänge aus den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften sowie Ingenieurwissenschaften. Der Drittmittel-Anteil aus nicht-öffentlicher Hand betrug an Hochschulen in Deutschland in diesen Bereichen 18,7%, respektive 15,7%. Insbesondere die Studiengänge Kunst und Kunstwissenschaft, aber auch die Humanmedizin finanzieren sich hingegen zu einem deutlich höheren Anteil aus dem direkten Bildungsbudget und Verwaltungseinnahmen. Besonders stark fällt die Förderung durch Drittmittel bei Universitäten aus - 16,7% der Mittel wurden hier im Jahr 2011 den sonstigen Drittmitteln zugerechnet. An Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) betrug der Anteil lediglich 0,7%.
Hinter Drittmitteln steckt jedoch nur zu einem Teil die freie Wirtschaft. Sie machte 2011 etwa ein Fünftel aller Drittmittel - also auch der aus öffentlicher Hand - aus. Die Deutsche Forschungsgesellschaft kam auf rund 34%, die EU, die nicht zum öffentlichen Bereich gezählt wird, immerhin auf über 8%.
Hinter Drittmitteln steckt jedoch nur zu einem Teil die freie Wirtschaft. Sie machte 2011 etwa ein Fünftel aller Drittmittel - also auch der aus öffentlicher Hand - aus. Die Deutsche Forschungsgesellschaft kam auf rund 34%, die EU, die nicht zum öffentlichen Bereich gezählt wird, immerhin auf über 8%.
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Chart: http://de.statista.com/infografik/1919/anteil-von-drittmitteln-an-den-mitteln-deutscher-hochschulen
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