Als asiatischer Fetisch gilt die sexuelle Obsession eines nicht-asiatischen Mannes gegenüber einer asiatischen Frau.
Dabei sind mit asiatisch meist Menschen aus dem südöstlichen Bereich Asiens gemeint. Der in Anspielung auf die Tropenkrankheit auch geläufige Begriff Yellow Fever wird von Menschen asiatischer Abstammung oft als beleidigend empfunden wenn er von Menschen nicht-asiatischer Herkunft benutzt wird.
Im Westen lebende Asiatinnen machen die Erfahrung, dass einige westliche Männer in Asiatinnen pauschal das Klischee einer exotischen, sanften Kindfrau sehen. Einem Individuum pauschal mit ihrer Ethnie verbundene Klischees anzudichten ist kränkend.
Natürlich ist es vollkommen in Ordnung, gewisse Eigenschaften zu bevorzugen oder Vorlieben zu haben. Wenn jedoch die geografische/ kulturelle Abstammung zum alleinigen Entscheidungskriterium für eine Kontaktaufnahme wird, ist das nicht nur oberflächlich, sondern tatsächlich rassistisch.
Asiatische Frauen gelten als freundlich, zurückhaltend, und genügsam. In Bezug auf Sex birgt dies in der Phantasie einiger (weißer) Männer verheißungsvolle Aussichten: Eine zarte, menschliche Sexdoll - jederzeit sexuell verfügbar und zu allem bereit. Hinzu kommt die aufregende Vorstellung diese sonst so zurückhaltende Asiatin zur sexuellen Ektase zu bringen - und sich als Hengst im Bett zu fühlen.
Das Klischee der sanften, zu (sexuellen) Diensten bereiten Geisha ist natürlich nicht neu. Wie viele bestehende Phänomene wurde jedoch auch die Objektifizierung und Hypersexualisierung von asiatischen Frauen seit der breiten Verfügbarkeit des Internet extrem verstärkt.
So bedient z.B. die Pornoindustrie die asiatischen Rassenklischees. Neben dem Konzept der jederzeitigen Verfügbarkeit (free use) werden zarte Asiatinnen oft als kleine Schulmädchen, unschuldige Babysitterin, etc. dargestellt. Die Inszenierung der kindlichen Zartheit birgt dabei bisweilen durchaus pädophile Aspekte.
Zudem hat die mittlerweile weite Verbreitung von K-Pop die Klischees auch im Mainstream ankommen lassen. Die Inszenierung der koreanischen Songs ist reich an sexuell suggestiven Posen gemischt mit kindlich anmutender Unschuld der Darstellerinnen.
Und nicht zuletzt bringen die zahlreichen Asientouristen ihre Eindrücke aus der Ferne mit zurück in die Heimat. Die Girlfriend Experience wird von Frauen in Thailand schon lange sehr erfolgreich als Vermarktungsstrategie ihrer Dienstleistungen eingesetzt. Solange Geld fließt, verhalten sich die Frauen des Gewerbes dort praktisch wie eine Freundin. Die Performance der immer lächelnden, sanftmütigen Asiatin und die Lebensphilosophie der Thai lassen die Phantasie dort für die Dauer des Aufenthaltes wahr werden.
Stand: Januar 2023
Tags: Online Dating Partner Suche Tinder Inter Trans kulturell religiös binational Beziehung Paar Partnerschaft Katalog Ehe Frau Heirat Vietnam Thailand Farang Asiatin Deutscher Gelbfieber yellow fever Asiaphile Asian trophy wife fetish Asienphilie Lotos-Blumen Geisha Kulturschock Soon Yi-Previn Woody Allen Madame Butterfly porn industry free use baby sitter school girl
Dabei sind mit asiatisch meist Menschen aus dem südöstlichen Bereich Asiens gemeint. Der in Anspielung auf die Tropenkrankheit auch geläufige Begriff Yellow Fever wird von Menschen asiatischer Abstammung oft als beleidigend empfunden wenn er von Menschen nicht-asiatischer Herkunft benutzt wird.
Im Westen lebende Asiatinnen machen die Erfahrung, dass einige westliche Männer in Asiatinnen pauschal das Klischee einer exotischen, sanften Kindfrau sehen. Einem Individuum pauschal mit ihrer Ethnie verbundene Klischees anzudichten ist kränkend.
Natürlich ist es vollkommen in Ordnung, gewisse Eigenschaften zu bevorzugen oder Vorlieben zu haben. Wenn jedoch die geografische/ kulturelle Abstammung zum alleinigen Entscheidungskriterium für eine Kontaktaufnahme wird, ist das nicht nur oberflächlich, sondern tatsächlich rassistisch.
Asiatische Frauen gelten als freundlich, zurückhaltend, und genügsam. In Bezug auf Sex birgt dies in der Phantasie einiger (weißer) Männer verheißungsvolle Aussichten: Eine zarte, menschliche Sexdoll - jederzeit sexuell verfügbar und zu allem bereit. Hinzu kommt die aufregende Vorstellung diese sonst so zurückhaltende Asiatin zur sexuellen Ektase zu bringen - und sich als Hengst im Bett zu fühlen.
Das Klischee der sanften, zu (sexuellen) Diensten bereiten Geisha ist natürlich nicht neu. Wie viele bestehende Phänomene wurde jedoch auch die Objektifizierung und Hypersexualisierung von asiatischen Frauen seit der breiten Verfügbarkeit des Internet extrem verstärkt.
So bedient z.B. die Pornoindustrie die asiatischen Rassenklischees. Neben dem Konzept der jederzeitigen Verfügbarkeit (free use) werden zarte Asiatinnen oft als kleine Schulmädchen, unschuldige Babysitterin, etc. dargestellt. Die Inszenierung der kindlichen Zartheit birgt dabei bisweilen durchaus pädophile Aspekte.
Zudem hat die mittlerweile weite Verbreitung von K-Pop die Klischees auch im Mainstream ankommen lassen. Die Inszenierung der koreanischen Songs ist reich an sexuell suggestiven Posen gemischt mit kindlich anmutender Unschuld der Darstellerinnen.
Und nicht zuletzt bringen die zahlreichen Asientouristen ihre Eindrücke aus der Ferne mit zurück in die Heimat. Die Girlfriend Experience wird von Frauen in Thailand schon lange sehr erfolgreich als Vermarktungsstrategie ihrer Dienstleistungen eingesetzt. Solange Geld fließt, verhalten sich die Frauen des Gewerbes dort praktisch wie eine Freundin. Die Performance der immer lächelnden, sanftmütigen Asiatin und die Lebensphilosophie der Thai lassen die Phantasie dort für die Dauer des Aufenthaltes wahr werden.
Stand: Januar 2023
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