Der Begriff Work-Life-Balance steht für einen Zustand, in dem Arbeits- und Privatleben miteinander in Einklang stehen.
Je nach Lebensalter und Lebenssituation ist die individuelle Work-Life-Balance für jeden anders und ist letzlich auch abhängig von der individuellen Antwort auf den Sinn des Lebens und der eigenen Auffassung von Glück. Ein großer Teil der Erwerbstätigen möchte Zeit mit den eigenen Kindern verbringen oder hat sich die Aufgabe gestellt, pflegebedürftige Angehörige zu betreuen. Für andere Personen steht etwa der Ausgleich zum Beruf durch Freizeit und Sport im Vordergrund, der Einsatz im sozialen, kulturellen oder politischen Bereich oder die Möglichkeit für ein Sabbatical als längere berufliche Auszeit, die Gewährleistung von Phasen der Erholung, eine Arbeitszeitverringerung zu Ende des Berufslebens oder Zeit für die Pflege der Gesundheit.
Bei dem Begriff Work-Life-Balance wird jedoch generell davon ausgegangen, dass die Arbeitswelt und das eigentliche Leben zwei kontrare Einheiten sind. Ursache für diese Einschätzung können Überforderung oder Unterforderung im Erwerbs-Arbeitsleben sein.
Das Erreichen der Work-Life-Balance wird als eine Aufgabe des effizienten Einsatzes von Ressourcen betrachtet. Hier werden am häufigsten Zeit, Geld und Entscheidungsspielräume genannt, daneben auch persönliche Eigenschaften im Sinne physischer, psychologischer, emotionaler und sozialer Ressourcen.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Die Zahl der Betriebskindertagesstätten hat sich in den Jahren 2006 bis 2014 mehr als verdoppelt. Von 307 wuchs ihre Zahl auf 668 im Jahr 2014. (siehe Grafik). Der prozentuale Anteil an allen Kindertagesstätten in Deutschland hat sich ebenfalls verdoppelt, bleibt mit aktuell ca. 1.25% aber weiterhin sehr gering. (Insgesamt waren im Jahr 2014 genau 53.415 Kindertagesstätten in Deutschland erfasst.)
Datenbasis Chart: Statistisches Bundesamt
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Tags: Work-Life-Balance Vereinbarkeit Beruf Familie Arbeit Karriere Firma Betrieb Kindergarten Doppelbelastung Haushalt Kinder Vater Mutter Eltern Teil Zeit Geld Plus Fachkräftemangel
Je nach Lebensalter und Lebenssituation ist die individuelle Work-Life-Balance für jeden anders und ist letzlich auch abhängig von der individuellen Antwort auf den Sinn des Lebens und der eigenen Auffassung von Glück. Ein großer Teil der Erwerbstätigen möchte Zeit mit den eigenen Kindern verbringen oder hat sich die Aufgabe gestellt, pflegebedürftige Angehörige zu betreuen. Für andere Personen steht etwa der Ausgleich zum Beruf durch Freizeit und Sport im Vordergrund, der Einsatz im sozialen, kulturellen oder politischen Bereich oder die Möglichkeit für ein Sabbatical als längere berufliche Auszeit, die Gewährleistung von Phasen der Erholung, eine Arbeitszeitverringerung zu Ende des Berufslebens oder Zeit für die Pflege der Gesundheit.
Bei dem Begriff Work-Life-Balance wird jedoch generell davon ausgegangen, dass die Arbeitswelt und das eigentliche Leben zwei kontrare Einheiten sind. Ursache für diese Einschätzung können Überforderung oder Unterforderung im Erwerbs-Arbeitsleben sein.
Das Erreichen der Work-Life-Balance wird als eine Aufgabe des effizienten Einsatzes von Ressourcen betrachtet. Hier werden am häufigsten Zeit, Geld und Entscheidungsspielräume genannt, daneben auch persönliche Eigenschaften im Sinne physischer, psychologischer, emotionaler und sozialer Ressourcen.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Die Zahl der Betriebskindertagesstätten hat sich in den Jahren 2006 bis 2014 mehr als verdoppelt. Von 307 wuchs ihre Zahl auf 668 im Jahr 2014. (siehe Grafik). Der prozentuale Anteil an allen Kindertagesstätten in Deutschland hat sich ebenfalls verdoppelt, bleibt mit aktuell ca. 1.25% aber weiterhin sehr gering. (Insgesamt waren im Jahr 2014 genau 53.415 Kindertagesstätten in Deutschland erfasst.)
Datenbasis Chart: Statistisches Bundesamt
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