Spätestens seitdem bekannt wurde, dass Frau Schwarzer Steuern hinterzogen hat, ist sie für viele Menschen kein Vorbild mehr.
Verzerrte Realitätswahrnehmung nicht nur im Fall Kachelmann
Für Alice Schwarzer war Jörg Kachelmann von Vornherein schuldig. Seine Schuld ergab sich gemäß ihres schlichten feministischen Weltbildes schon zwangsläufig aus der simplen Tatsache, dass er männlichen Geschlechts ist. Frau Schwarzer war so von Kachelmanns Schuld überzeugt und gleichzeitig so erpicht auf Publicity, dass sie im Fall Kachelmann sogar für die schamlos sexistische BILD-Zeitung als Gerichtsreporterin fungierte.
Jörg Kachelmann wurde letztendlich freigesprochen, weil der Vorwurf gegen ihn nicht beweisbar war. Grundlegende rechtsstaatliche Prinzipien gelten für Frau Schwarzer allerdings offensichtlich nur, wenn sie ihren eigenen Interessen dienen und so interpretierte Alice Schwarzer den Freispruch in einem Interview auf ihre ganz eigene Art. Sie schlussfolgerte, dass das Gericht eigentlich von Kachelmanns Schuld überzeugt war. "Der Richter hat gesagt: Wir haben Restzweifel an der Schuld. Das heißt, wir sind überwiegend von der Schuld überzeugt, bleiben aber Restzweifel. In tieferer Kenntnis des Falles komme ich zum selben Schluss wie das Gericht: Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass er es war." Allerdings war im Gericht von "Restzweifeln" gar nicht die Rede, sondern schlicht von Zweifeln. Daraus lässt sich kaum schließen, dass das Gericht "überwiegend von der Schuld überzeugt" gewesen sei.
In Reaktion auf ihre kruden Äußerungen ließ Jörg Kachelmann Alice Schwarzer zunächst abmahnen. In einem daraufhin folgenden Artikel in Schwarzers feministischen Magazins EMMA beharrt Frau Schwarzer auf ihrer verzerrten Realitätswahrnehmung und führt an, dass sie es sich "lediglich erlaubt, darauf hinzuweisen, dass es sein könnte, dass die Frau die Wahrheit sagt." Die "absurde Abmahnung" wegen oben beschriebener Aussage, kritisiert sie als „Einschüchterung der Presse“. [1]
Für Alice Schwarzer war Jörg Kachelmann von Vornherein schuldig. Seine Schuld ergab sich gemäß ihres schlichten feministischen Weltbildes schon zwangsläufig aus der simplen Tatsache, dass er männlichen Geschlechts ist. Frau Schwarzer war so von Kachelmanns Schuld überzeugt und gleichzeitig so erpicht auf Publicity, dass sie im Fall Kachelmann sogar für die schamlos sexistische BILD-Zeitung als Gerichtsreporterin fungierte.
Jörg Kachelmann wurde letztendlich freigesprochen, weil der Vorwurf gegen ihn nicht beweisbar war. Grundlegende rechtsstaatliche Prinzipien gelten für Frau Schwarzer allerdings offensichtlich nur, wenn sie ihren eigenen Interessen dienen und so interpretierte Alice Schwarzer den Freispruch in einem Interview auf ihre ganz eigene Art. Sie schlussfolgerte, dass das Gericht eigentlich von Kachelmanns Schuld überzeugt war. "Der Richter hat gesagt: Wir haben Restzweifel an der Schuld. Das heißt, wir sind überwiegend von der Schuld überzeugt, bleiben aber Restzweifel. In tieferer Kenntnis des Falles komme ich zum selben Schluss wie das Gericht: Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass er es war." Allerdings war im Gericht von "Restzweifeln" gar nicht die Rede, sondern schlicht von Zweifeln. Daraus lässt sich kaum schließen, dass das Gericht "überwiegend von der Schuld überzeugt" gewesen sei.
In Reaktion auf ihre kruden Äußerungen ließ Jörg Kachelmann Alice Schwarzer zunächst abmahnen. In einem daraufhin folgenden Artikel in Schwarzers feministischen Magazins EMMA beharrt Frau Schwarzer auf ihrer verzerrten Realitätswahrnehmung und führt an, dass sie es sich "lediglich erlaubt, darauf hinzuweisen, dass es sein könnte, dass die Frau die Wahrheit sagt." Die "absurde Abmahnung" wegen oben beschriebener Aussage, kritisiert sie als „Einschüchterung der Presse“. [1]
Da sich Alice Schwarzer beharrlich weigerte, eine Unterlassungserklärung abzugeben, musste Jörg Kachelmann letztendlich eine Einstweilige Verfügung erwirken um Frau Schwarzer von der weiteren Verbreitung ihrer Thesen abzuhalten. Das Landgericht Köln hat es Frau Schwarzer schließlich verboten, ihre verzerrte Darstellung des Gerichtsurteils weiterhin zu verbreiten. [2]
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[1] http://www.emma.de/ressorts/artikel/vergewaltigung/kachelmann-was-steckt-dahinter
[2] http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=215
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[1] http://www.emma.de/ressorts/artikel/vergewaltigung/kachelmann-was-steckt-dahinter
[2] http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=215
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