Attachment Parenting ist ein Erziehungsstil, der eine intensive Mutter-Kind-Bindung propagiert und auf die sofortige und vollständige Befriedigung aller vermeintlichen Bedürfnisse des Kindes ausgerichtet ist. Es ist die Pflicht der Mutter, möglichst viel Zeit in enger körperlicher Nähe mit dem Kind zu verbringen und sich maximal responsiv zu verhalten.
The Baby Book des amerikanischen Kinderarztes William Sears beschreibt auf über 600 Seiten wie Attachment Parenting seiner Meinung nach auszusehen hat: Es besteht grundsätzlich in sieben Verhaltensweisen, die laut Sears ein synergetisches Ensemble bilden und die seiner Überzeugung nach auf den biologischen Bedürfnissen des Kindes basieren. Weil die von ihm gewählten Bezeichnung dieser Praktiken mit dem Buchstaben B beginnen, spricht Sears von den 7 Baby-Bs:
Are you Mom enough?
Breitere Bekanntheit erlangte Attachment Parenting im Jahr 2012 als das amerikanische Nachrichtenmagazin TIME ein Titelbild brachte, auf welchem eine kalifornische Mutter beim Stillen ihres knapp 4-jährigen abgebildet war. In ihrem begleitenden Artikel The Man Who Remade Motherhood schrieb die Autorin Kate Pickert, dass Sears zwar weitaus weniger radikal sei als manche seine Anhänger, dass die Lehre Müttern aber ein chronisch schlechtes Gewisse mache, dass sie tendenziell frauenfeindlich sei und dass ihre Thesen mit einschlägigen Forschungsbefunden zum Teil nicht zu vereinbaren seien. [1]
Dennoch scheint eine wachsende Zahl von Müttern in den westlichen Industrienationen überzeugt, sie müssten augenblicklich auf jedes Bedürfnis ihres Kindes eingehen, um es nicht dem Risiko lebenslang nachwirkender Traumata auszusetzen.
Einige problematische Aspekte der bedürfnisorientierten Erziehung
Attachment Parenting als Krücke zur Identitätsfindung
Die bedürfnisorientierte Erziehung scheint für einige stark verunsicherte Frauen eine Möglichkeit der persönlichen Identitätsfindung darzustellen. Durch die Entscheidung für bestimmte Erziehungspraktiken oder für eine bestimmte Erziehungslehre und dem Anschluss an Gruppen von Gleichdenkenden, wird die Rolle der Mutter ein Mittel zur Selbstfindung [2] und die Erziehungsarbeit wird Teil der generellen Selbstoptimierung. Leider endet jeder Tag mit dem dumpfen Gefühl, dass alle Bemühungen noch immer suboptimal waren. Dass man eigentlich alles richtig gemacht hat, es die anderen Mütter aber irgendwie noch besser können. Der Druck durch den ohnehin stattfindenden Vergleich mit anderen Müttern wird durch die Über-Ansprüche der Attachment Parenting noch einmal verstärkt.
Es überrascht nicht, dass gemäß der Studie eines Forscherteams an der University of Mary Washington im Jahr 2014, 23 % der AP-Mütter Zeichen von Depressionen auf weisen. (Zum Vergleich: unter durchschnittlichen Müttern ist dies nur bei 6,7 % der Fall.) [3]
Privilegierte weiße Frauen – Biotop Prenzlauer Berg
Einerseits bürdet die Ideologie der intensiven Mutterschaft die Erziehungsverantwortung primär den Müttern auf. Anderseits entledigt sich die Frau damit gleichzeitig aber auch jeglicher anderer Verantwortung. Da sie sich permanent um das Kind zu kümmern hat, kann sie natürlich keiner Erwerbsarbeit nachgehen und auch alle anderen Obligationen als Hausfrau und Partnerin sind bestenfalls zweite Priorität.
Tatsächlich müssen ganz spezielle ökonomische Bedingungen herrschen, um auch nur die Möglichkeit zu haben ein Kind drei Jahre lang ganz allein zu betreuen, ohne einer weiteren Arbeit nachzugehen. Obwohl die Mehrheit der Weltbevölkerung von solchen Rahmenbedingungen nur träumen kann, erachtet die privilegierte weiße Frau dies als Selbstverständlichkeit. Es überrascht wenig, dass Attachment Parenting vor allem bei in Städten der Westlichen Welt lebenden, vermeintlich liberalen und ökologisch geprägten Müttern (Erzieherinnen/ Sozialpädagoginnen, Autorinnen etc.) populär ist. [4]
Der Mann wird praktisch vollkommen aus der Familie gedrängt
Attachment Parenting kann als Ausrede zur Flucht vor der enttäuschenden Arbeitswelt und Vermeidung des Partners benutzt werden. Die Frau muss nicht erwerbstätig sein, kann sich aber dennoch vom Mann versorgen lassen ohne ein schlechtes Gewissen haben und sich in irgendeiner Form auf den Partner einlassen zu müssen. Indem sie das Kind zum einzigen Lebensmittelpunkt hochstilisiert, bietet es der Mutter die perfekte Ausrede um jegliche über die Kindesversorgung hinausgehende Ansprüche der Umwelt abzuwehren.
Vordergründig mag Attachment Parenting nach feministischer Definition frauenfeindlich sein, da es die Frau in die klassische Rolle der Hausfrau und Mutter drängt. Es gibt jedoch einen beträchtlichen Unterschied: früher war die Frau für den Haushalt sowie die Kindererziehung zuständig und unterstützte ihren Mann indem sie ihm den Rücken freihielt. Heute soll der Mann das Geld verdienen und zusätzlich der Frau den Rücken für die zur Vollzeittätigkeit hochstilisierte Kindererziehung freihalten. Während die Frau den erwerbstätigen Mann früher entlastete, bekommt der Mann heute von der Frau zusätzliche Aufgaben aufgetragen. Da ihm kein Widerspruchsrecht zugestanden wird, bedeutet dies für den Mann nicht nur mehr Arbeit, sondern gleichzeitig auch eine Entmündigung. Es ist also keineswegs eine Rückkehr zur klassischen Rollenverteilung, sondern tatsächlich die Etablierung eines unausgesprochenen, aber absoluten Matriarchats.
Angefangen mit dem birth bonding, über „bedarforientiertes“ Stillen, ständiges Herumtragen des Kindes am Körper der Mutter, sowie Schlafen im Bett der Eltern, wird eine exklusive Beziehung von Mutter und Kind geschaffen, von welcher der Vater größtenteils aktiv ausgeschlossen wird. Das stets präsente Babytuch am Körper der Mutter blockt jede partnerliche Intimität, das Schlafen des Kindes im Bett der Eltern verhindert verlässlich den ehelichen Sex. Durch die einzig auf die Mutter-Kind-Beziehung fokussierte Erziehung wird deutlich, dass der Vater gefälligst keine eigenen Wünsche anzumelden hat - er wird auf die Rolle des Geldbeschaffers und bestenfalls Handlangers für die Erziehungsarbeit reduziert. Das Coverfoto der Zeitschrift pathways to family wellness bildet das Selbstverständnis dieser Mütter schön ab: Aufgrund einer ihr gegebenen biologischen Funktion ist die Mutter das Zentrum der Familie. [5]
Stand: Mai 2018
[1] http://content.time.com/time/covers/0,16641,20120521,00.html
[2] http://www.skepticalob.com/2013/02/attachment-parenting-is-about-the-need-of-parents-for-validation-not-the-needs-of-children.html
[3] Ursache und Wirkung nicht eindeutig: Werden Mütter durch AP depressiv, oder fühlen sich depressive Frauen zu diesem Erziehungsstil hingezogen und stellen daher eine überproportional große Gruppe dar?
https://www.forbes.com/sites/alicegwalton/2012/07/06/the-better-mother-how-intense-parenting-leads-to-depression/#6d6a19e876b2
[4] https://www.zeit.de/kultur/2017-08/erziehung-attachment-parenting-eltern-ueberforderung-10nach8/komplettansicht
[5] http://www.dailymail.co.uk/femail/article-2205104/TIME-Attachment-parenting-mom-slams-magazine-confrontational-detached-portrayal-family.html
[Rant] https://www.brainchildmag.com/2015/06/why-i-hate-dr-sears/
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The Baby Book des amerikanischen Kinderarztes William Sears beschreibt auf über 600 Seiten wie Attachment Parenting seiner Meinung nach auszusehen hat: Es besteht grundsätzlich in sieben Verhaltensweisen, die laut Sears ein synergetisches Ensemble bilden und die seiner Überzeugung nach auf den biologischen Bedürfnissen des Kindes basieren. Weil die von ihm gewählten Bezeichnung dieser Praktiken mit dem Buchstaben B beginnen, spricht Sears von den 7 Baby-Bs:
- birth bonding - Aufnahme des Körper- und Augenkontakts zwischen Mutter und Kind sofort nach der Geburt
- breastfeeding - bedarfsorientiertes Stillen, keine Flaschenernährung
- baby wearing - möglichst häufiges Tragen des Kindes am Körper (der Mutter)
- bed-sharing - gemeinsames Schlafen (Co-Sleeping im Familienbett)
- belief in your baby’s cries - Beachtung der Signale des Kindes, Schreien ist zuvorzukommen
- beware of baby trainers - Verzicht auf Schlaftraining
- balance - Balance der Bedürfnisse von Kind und Mutter
Are you Mom enough?
Breitere Bekanntheit erlangte Attachment Parenting im Jahr 2012 als das amerikanische Nachrichtenmagazin TIME ein Titelbild brachte, auf welchem eine kalifornische Mutter beim Stillen ihres knapp 4-jährigen abgebildet war. In ihrem begleitenden Artikel The Man Who Remade Motherhood schrieb die Autorin Kate Pickert, dass Sears zwar weitaus weniger radikal sei als manche seine Anhänger, dass die Lehre Müttern aber ein chronisch schlechtes Gewisse mache, dass sie tendenziell frauenfeindlich sei und dass ihre Thesen mit einschlägigen Forschungsbefunden zum Teil nicht zu vereinbaren seien. [1]
Dennoch scheint eine wachsende Zahl von Müttern in den westlichen Industrienationen überzeugt, sie müssten augenblicklich auf jedes Bedürfnis ihres Kindes eingehen, um es nicht dem Risiko lebenslang nachwirkender Traumata auszusetzen.
Einige problematische Aspekte der bedürfnisorientierten Erziehung
- Motivator für diesen Erziehungsstil dürfte hauptsächlich die Unsicherheit der Mutter sein. Da das Kind immer irgendwelche Bedürfnisse haben wird und die Betreuung daher nie intensiv genug sein kann, dürfte AP das Problem letztlich nur verstärken.
- Die Bereitschaft, das Kind bis ins Kindergartenalter durch Stillen oder Herumtragen unablässig ruhigzustellen, kann als ein Zeichen erzieherischer Hilflosigkeit und Überforderung gesehen werden, welche eher in ungestillten eigenen emotionalen Bedürfnissen ruht, als in der Einsicht, dass das Kind die ständige Intimität für seine gesunde Entwicklung wirklich benötigt.
- Die komplette Fokussierung auf das Kind bedeutet praktisch die Selbstaufgabe der Mutter. Dies ist nicht nur für die (mentale) Gesundheit der Frau, sondern auch für die Paarbeziehung extrem problematisch.
- Flucht aus dem als zu belastend empfundenen Arbeitsleben. Legitimation der Mutterschaft durch offensichtliches Betreiben eines enormen Aufwandes und unterschwellige Aufforderung zur Anerkennung (Seht, wie ich mich für das Kind aufopfere!).
- AP bringt der Frau endlich die ersehnte Selbstbestätigung (Mutter des eigenen Kindes sein: Etwas, dass nur sie kann!) und Zuwendung ohne komplexe Forderungen (Liebe des Kindes ist anfangs bei simpler Erfüllung der Grundbedürfnisse sicher).
- Eltern, die daran gewöhnt sind, jedes Signal ihres Kindes unterscheidungslos mit körperlicher Nähe zu beantworten, lernen nicht, ihr Kind zu beobachten und seine Bedürfnisse differenziert und in ihrer ganzen Komplexität wahrzunehmen.
- Sofortige Bedürfnisbefriedigung ist im Leben nicht immer möglich. Frustrationstoleranz muss gelernt werden.
- Ziel der Kindererziehung sollte die Selbstständigkeit des Kindes sein, tatsächlich wird eine Ko-Abhängigkeit aufgebaut.
- Das Stillen eines Grundschulkindes kann als „fürsorgliche“ Variante des sexuellen Kindesmissbrauchs betrachtet werden.
- Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg, der den Erfolg des AP belegt und den extremen Aufwand rechtfertigen könnte.
Attachment Parenting als Krücke zur Identitätsfindung
Die bedürfnisorientierte Erziehung scheint für einige stark verunsicherte Frauen eine Möglichkeit der persönlichen Identitätsfindung darzustellen. Durch die Entscheidung für bestimmte Erziehungspraktiken oder für eine bestimmte Erziehungslehre und dem Anschluss an Gruppen von Gleichdenkenden, wird die Rolle der Mutter ein Mittel zur Selbstfindung [2] und die Erziehungsarbeit wird Teil der generellen Selbstoptimierung. Leider endet jeder Tag mit dem dumpfen Gefühl, dass alle Bemühungen noch immer suboptimal waren. Dass man eigentlich alles richtig gemacht hat, es die anderen Mütter aber irgendwie noch besser können. Der Druck durch den ohnehin stattfindenden Vergleich mit anderen Müttern wird durch die Über-Ansprüche der Attachment Parenting noch einmal verstärkt.
Es überrascht nicht, dass gemäß der Studie eines Forscherteams an der University of Mary Washington im Jahr 2014, 23 % der AP-Mütter Zeichen von Depressionen auf weisen. (Zum Vergleich: unter durchschnittlichen Müttern ist dies nur bei 6,7 % der Fall.) [3]
Privilegierte weiße Frauen – Biotop Prenzlauer Berg
Einerseits bürdet die Ideologie der intensiven Mutterschaft die Erziehungsverantwortung primär den Müttern auf. Anderseits entledigt sich die Frau damit gleichzeitig aber auch jeglicher anderer Verantwortung. Da sie sich permanent um das Kind zu kümmern hat, kann sie natürlich keiner Erwerbsarbeit nachgehen und auch alle anderen Obligationen als Hausfrau und Partnerin sind bestenfalls zweite Priorität.
Tatsächlich müssen ganz spezielle ökonomische Bedingungen herrschen, um auch nur die Möglichkeit zu haben ein Kind drei Jahre lang ganz allein zu betreuen, ohne einer weiteren Arbeit nachzugehen. Obwohl die Mehrheit der Weltbevölkerung von solchen Rahmenbedingungen nur träumen kann, erachtet die privilegierte weiße Frau dies als Selbstverständlichkeit. Es überrascht wenig, dass Attachment Parenting vor allem bei in Städten der Westlichen Welt lebenden, vermeintlich liberalen und ökologisch geprägten Müttern (Erzieherinnen/ Sozialpädagoginnen, Autorinnen etc.) populär ist. [4]
Der Mann wird praktisch vollkommen aus der Familie gedrängt
Attachment Parenting kann als Ausrede zur Flucht vor der enttäuschenden Arbeitswelt und Vermeidung des Partners benutzt werden. Die Frau muss nicht erwerbstätig sein, kann sich aber dennoch vom Mann versorgen lassen ohne ein schlechtes Gewissen haben und sich in irgendeiner Form auf den Partner einlassen zu müssen. Indem sie das Kind zum einzigen Lebensmittelpunkt hochstilisiert, bietet es der Mutter die perfekte Ausrede um jegliche über die Kindesversorgung hinausgehende Ansprüche der Umwelt abzuwehren.
Vordergründig mag Attachment Parenting nach feministischer Definition frauenfeindlich sein, da es die Frau in die klassische Rolle der Hausfrau und Mutter drängt. Es gibt jedoch einen beträchtlichen Unterschied: früher war die Frau für den Haushalt sowie die Kindererziehung zuständig und unterstützte ihren Mann indem sie ihm den Rücken freihielt. Heute soll der Mann das Geld verdienen und zusätzlich der Frau den Rücken für die zur Vollzeittätigkeit hochstilisierte Kindererziehung freihalten. Während die Frau den erwerbstätigen Mann früher entlastete, bekommt der Mann heute von der Frau zusätzliche Aufgaben aufgetragen. Da ihm kein Widerspruchsrecht zugestanden wird, bedeutet dies für den Mann nicht nur mehr Arbeit, sondern gleichzeitig auch eine Entmündigung. Es ist also keineswegs eine Rückkehr zur klassischen Rollenverteilung, sondern tatsächlich die Etablierung eines unausgesprochenen, aber absoluten Matriarchats.
Angefangen mit dem birth bonding, über „bedarforientiertes“ Stillen, ständiges Herumtragen des Kindes am Körper der Mutter, sowie Schlafen im Bett der Eltern, wird eine exklusive Beziehung von Mutter und Kind geschaffen, von welcher der Vater größtenteils aktiv ausgeschlossen wird. Das stets präsente Babytuch am Körper der Mutter blockt jede partnerliche Intimität, das Schlafen des Kindes im Bett der Eltern verhindert verlässlich den ehelichen Sex. Durch die einzig auf die Mutter-Kind-Beziehung fokussierte Erziehung wird deutlich, dass der Vater gefälligst keine eigenen Wünsche anzumelden hat - er wird auf die Rolle des Geldbeschaffers und bestenfalls Handlangers für die Erziehungsarbeit reduziert. Das Coverfoto der Zeitschrift pathways to family wellness bildet das Selbstverständnis dieser Mütter schön ab: Aufgrund einer ihr gegebenen biologischen Funktion ist die Mutter das Zentrum der Familie. [5]
Stand: Mai 2018
[1] http://content.time.com/time/covers/0,16641,20120521,00.html
[2] http://www.skepticalob.com/2013/02/attachment-parenting-is-about-the-need-of-parents-for-validation-not-the-needs-of-children.html
[3] Ursache und Wirkung nicht eindeutig: Werden Mütter durch AP depressiv, oder fühlen sich depressive Frauen zu diesem Erziehungsstil hingezogen und stellen daher eine überproportional große Gruppe dar?
https://www.forbes.com/sites/alicegwalton/2012/07/06/the-better-mother-how-intense-parenting-leads-to-depression/#6d6a19e876b2
[4] https://www.zeit.de/kultur/2017-08/erziehung-attachment-parenting-eltern-ueberforderung-10nach8/komplettansicht
[5] http://www.dailymail.co.uk/femail/article-2205104/TIME-Attachment-parenting-mom-slams-magazine-confrontational-detached-portrayal-family.html
[Rant] https://www.brainchildmag.com/2015/06/why-i-hate-dr-sears/
Tags: natürliche Elternschaft Bindung Bedürfnis orientierte Erziehung Baby wearing Kokadi Onbu WrapCon WrapTai Trage Tuch Tücher Mary Ainsworth John Bowlby The Baby Book Dr. Bill Sears API La Leche Liga ABEU Weltstillwoche Stillkultur Stillen in der Öffentlichkeit Nationale Stillkommission Intensive Mothering New Momism Glucken Überbehütung Helikopter Eltern Angst Narzisst Egoist Selbstständigkeit Freiheit Entmündigung Homeschooling Nanny Ammen Staat Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig Charlotte Faircloth Jan Macvarish Elterliche Stammesbildung Berlin Prenzlauer Berg Bioladen Raben Mutter Mütter Michael Winterhoff Eltern-Determinismus