Die Generation Y (auch: Digital Natives oder Millennials) ist die Nachfolgegeneration der Baby-Boomer und der Generation X.
Naturgemäß ist es unmöglich Bevölkerungskohorten klar voneinander abzugrenzen, aber im Allgemeinen wird mit Generation Y die Gruppe der im Zeitraum von ca.1983 bis zum Jahr 2000 Geborenen bezeichnet.
Arbeitswelt
Viele Arbeitnehmer werden Zeuge wie die nach der perfekten Work-Life-Balance strebenden vermeintlichen High-Performer reihenweise mit Burnout vor Erreichen der selbstgesteckten Karriereziele aus dem Berufsleben ausscheiden. Die daraus gezogene Konsequenz der jungen Arbeitnehmer ist logisch: Sie wünscht sich eine striktere Trennung von Privatleben und Beruf. Sie erwartet, dass ihr Arbeitgeber ihr Recht auf Privatleben respektiert und ist nach Feierabend und insbesondere am Wochenende für die Firma entsprechend nicht zu erreichen. Da der Trend zum Home Office konträr zu diesem Wunsch läuft, haben sie daran wenig Interesse. Ebenso wenig Interesse besteht darin, sich von der Human Ressource Abteilung des Unternehmens entwickeln zu lassen und Talente im Rahmen der konzerneigenen Personalentwicklung gemanagt zu bekommen. Solange mit einer geregelten Tätigkeit ein auskömmliches Gehalt erzielt werden kann, erscheint eine Karriere nicht erstrebenswert. Die Generation Y will Planbarkeit, feste Strukturen und vor allem Sicherheit. Sie möchte einen Job mit einem angemessenen Festgehalt sowie feste Arbeitszeiten von 9 bis 17 Uhr in konfliktfreier Arbeitsatmosphäre im kleinen Büro zusammen mit wenigen gleichgesinnten Kollegen. Insofern überrascht es wenig, dass der Öffentliche Dienst als attraktiver Arbeitgeber bewertet wird. [1]
Diese Seite befindet sich im Aufbau. Content to be added.
[1] Traumjob Öffentlicher Dienst http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2012-08/beamte-hoeherer-dienst
Naturgemäß ist es unmöglich Bevölkerungskohorten klar voneinander abzugrenzen, aber im Allgemeinen wird mit Generation Y die Gruppe der im Zeitraum von ca.1983 bis zum Jahr 2000 Geborenen bezeichnet.
Arbeitswelt
Viele Arbeitnehmer werden Zeuge wie die nach der perfekten Work-Life-Balance strebenden vermeintlichen High-Performer reihenweise mit Burnout vor Erreichen der selbstgesteckten Karriereziele aus dem Berufsleben ausscheiden. Die daraus gezogene Konsequenz der jungen Arbeitnehmer ist logisch: Sie wünscht sich eine striktere Trennung von Privatleben und Beruf. Sie erwartet, dass ihr Arbeitgeber ihr Recht auf Privatleben respektiert und ist nach Feierabend und insbesondere am Wochenende für die Firma entsprechend nicht zu erreichen. Da der Trend zum Home Office konträr zu diesem Wunsch läuft, haben sie daran wenig Interesse. Ebenso wenig Interesse besteht darin, sich von der Human Ressource Abteilung des Unternehmens entwickeln zu lassen und Talente im Rahmen der konzerneigenen Personalentwicklung gemanagt zu bekommen. Solange mit einer geregelten Tätigkeit ein auskömmliches Gehalt erzielt werden kann, erscheint eine Karriere nicht erstrebenswert. Die Generation Y will Planbarkeit, feste Strukturen und vor allem Sicherheit. Sie möchte einen Job mit einem angemessenen Festgehalt sowie feste Arbeitszeiten von 9 bis 17 Uhr in konfliktfreier Arbeitsatmosphäre im kleinen Büro zusammen mit wenigen gleichgesinnten Kollegen. Insofern überrascht es wenig, dass der Öffentliche Dienst als attraktiver Arbeitgeber bewertet wird. [1]
Diese Seite befindet sich im Aufbau. Content to be added.
[1] Traumjob Öffentlicher Dienst http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2012-08/beamte-hoeherer-dienst
“Mind the Gap” - Charlotte Elizabeth Walker Davis, CSU 2013 | |
File Size: | 186 kb |
File Type: |
Tags: demografischer wandel millennial generation Y lehrstellen beruf ausbildung erwerbsquote jugend arbeitslosigkeit Krisenstaaten Symbolpolitik Bundesregierung Jugendliche Lehrlinge aus Südeuropa EU-Staaten Südeuropäer Kommt nach Deutschland! fachkraeftemangel branchen berufe studium ingenieure mint informatik it chemie handwerk logistik alten pflege gesundheitswesen öffentlicher dienst statistik zahlen dihk diw studie fachkräfte mangel