Gender-Mainstreaming versucht durch die Berücksichtigung
der unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern
bei allen Entscheidungen und auf allen gesellschaftlichen Ebenen die
Gleichstellung der Geschlechter zu erreichen.
Gender-Mainstreaming zeichnet sich explizit dadurch aus, dass beide Geschlechter gleichermaßen einbezogen werden sollen.
Das Konzept des Gender Mainstreaming basiert auf der Idee, dass es neben dem biologischen Geschlecht auch ein soziales oder psychologisches Geschlecht einer Person gibt. Die soziale Realität die sich daraus für das Individuum ergibt, ist somit kein natürlich gegebenes Faktum, sondern wird vielmehr durch geschlechtsspezifische Normen, Rollenerwartungen, etc. erzeugt. Diese Form der Geschlechtlichkeit entsteht und verändert sich gesellschaftlich, also in der Interaktion zwischen Individuum, Gruppe und Gesellschaft.
Konkret bedeutet Gender-Mainstreaming nach der Definition der Vereinten Nationen, bei jeder staatlichen Aktion grundsätzlich auch die geschlechtsspezifischen Folgen abzuschätzen und zu bewerten. Die Strategie zielt auf eine Gleichstellung der Geschlechter in allen gesellschaftlichen Bereichen; dem Fortbestehen von Geschlechterungleichheit soll auf diese Weise entgegengewirkt werden.
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Tags: Gender Mainstreaming Marketing Studies Feminismus Frauen Männer Politik Chancengleichheit Diversity Management Geschlecht gerechte Sprache sensible Pädagogik Schule Rollen Bilder Jungen Mädchen Gleichmacherei Sozial Konstruktivismus
Gender-Mainstreaming zeichnet sich explizit dadurch aus, dass beide Geschlechter gleichermaßen einbezogen werden sollen.
Das Konzept des Gender Mainstreaming basiert auf der Idee, dass es neben dem biologischen Geschlecht auch ein soziales oder psychologisches Geschlecht einer Person gibt. Die soziale Realität die sich daraus für das Individuum ergibt, ist somit kein natürlich gegebenes Faktum, sondern wird vielmehr durch geschlechtsspezifische Normen, Rollenerwartungen, etc. erzeugt. Diese Form der Geschlechtlichkeit entsteht und verändert sich gesellschaftlich, also in der Interaktion zwischen Individuum, Gruppe und Gesellschaft.
Konkret bedeutet Gender-Mainstreaming nach der Definition der Vereinten Nationen, bei jeder staatlichen Aktion grundsätzlich auch die geschlechtsspezifischen Folgen abzuschätzen und zu bewerten. Die Strategie zielt auf eine Gleichstellung der Geschlechter in allen gesellschaftlichen Bereichen; dem Fortbestehen von Geschlechterungleichheit soll auf diese Weise entgegengewirkt werden.
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