Das Elterngeld ist eine Transferzahlung für Eltern, die wegen der Betreuung eines Kindes nicht oder nicht voll erwerbstätig sind. Es soll die Eltern bei der Sicherung ihrer Lebensgrundlage unterstützen und ist in erster Linie als Entgeltersatzleistung ausgestaltet. Das Elterngeld wird über die Zeit des Mutterschutzes hinaus gezahlt, längstens jedoch für 14 Monate.
Das Elterngeld ist grundsätzlich auf zwölf Monate unmittelbar nach der Geburt des Kindes begrenzt. Über zwei Partnermonate lässt sich der Anspruch auf insgesamt 14 Monate ausweiten. Die Höhe des Elterngeldes richtet sich nach dem Nettoeinkommen des Elternteils, welches den Antrag auf Elterngeld stellt, und dient als Entgeltersatz. Nicht-Erwerbstätige erhalten das Elterngeld in Höhe des Mindestbetrages als Sozialleistung. Während das frühere Erziehungsgeld unabhängig vom vorher erzielten Einkommen bis zu 24 Monate in Höhe von 300 Euro monatlich bezogen werden konnte, erhalten Eltern, die vor der Geburt des Kindes arbeitslos oder ohne Einkommen waren, nur noch für 14 Monate den Mindestbetrag von 300 Euro. Für diese Gruppe brachte das Elterngeld also eine Verschlechterung mit sich.
Das Elterngeld ist grundsätzlich auf zwölf Monate unmittelbar nach der Geburt des Kindes begrenzt. Über zwei Partnermonate lässt sich der Anspruch auf insgesamt 14 Monate ausweiten. Die Höhe des Elterngeldes richtet sich nach dem Nettoeinkommen des Elternteils, welches den Antrag auf Elterngeld stellt, und dient als Entgeltersatz. Nicht-Erwerbstätige erhalten das Elterngeld in Höhe des Mindestbetrages als Sozialleistung. Während das frühere Erziehungsgeld unabhängig vom vorher erzielten Einkommen bis zu 24 Monate in Höhe von 300 Euro monatlich bezogen werden konnte, erhalten Eltern, die vor der Geburt des Kindes arbeitslos oder ohne Einkommen waren, nur noch für 14 Monate den Mindestbetrag von 300 Euro. Für diese Gruppe brachte das Elterngeld also eine Verschlechterung mit sich.
Sowohl für die Mutter als auch für den Vater ist ein festgelegter Anteil der Bezugsdauer des Elterngeldes reserviert. Ein Anspruch auf Elternzeit besteht bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres eines Kindes, doch wird höchstens vierzehn Monate lang Elterngeld gewährt.
Dadurch wird indirekt ein Anreiz gesetzt, die Erwerbstätigkeit möglichst zeitnah wieder aufzunehmen. Gleichzeitig wird durch das im Jahr 2005 in Kraft getretene Tagesbetreuungsausbaugesetz (TAG) ein bedarfsgerechter Aufbau von Betreuungsangeboten für Unter-Dreijährige angestrebt.
Dadurch wird indirekt ein Anreiz gesetzt, die Erwerbstätigkeit möglichst zeitnah wieder aufzunehmen. Gleichzeitig wird durch das im Jahr 2005 in Kraft getretene Tagesbetreuungsausbaugesetz (TAG) ein bedarfsgerechter Aufbau von Betreuungsangeboten für Unter-Dreijährige angestrebt.
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Bildquelle: siehe Seite 96 des Familienreports 2010.
http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/familienreport-2010,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf
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