Für hochqualifizierte Fachkräfte ist Deutschland nicht attraktiv. Der zu betreibende Aufwand um hochqualifizierte Menschen anzuwerben steht in keinem Verhältnis zu der aus dieser Gruppe geringen Anzahl an potentiell interessierten Einwanderern.
Politiker und Unternehmer betonen seit über einem Jahrzehnt, wie wichtig hochqualifizierte Zuwanderung für Deutschland generell, aber insbesondere für die IT-Industrie sei. Um die von der Industrie gewünschten hochqualifizierten Fachkräften nach Deutschland zu holen, wurde im Jahr 2000 ein „Sofortprogramm zur Deckung des IT-Fachkräftebedarfs“ geschaffen. Der Erfolg des Greencard genannten Programms lag jedoch weit unter den Erwartungen. Um den Zuzug von Menschen aus Nicht-EU-Staaten weiter zu erleichtern, wurde in der Folge im Jahr 2009 von der EU die Hochqualifiziertenrichtlinie für die sogenannte Blue Card erlassen.
Allerdings schien auch die Blue Card nicht die erhofften Anreize für die hochqualifizierten Fachkräfte aus dem Ausland zu setzen und so hat die Bundesregierung Ende des Jahres 2012 die Voraussetzungen, unter denen Menschen aus Nicht-EU-Staaten einwandern dürfen weiter gelockert. Fachleute, die einen der 60 Berufe der MINT-Sparten (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) abdecken, müssen nun nicht mehr mindestens 66.000 Euro/ Jahr, sondern nur noch ca. 36.000 Euro/ Jahr verdienen. In Branchen, in denen man nicht von einem Mangel an Fachkräften ausgeht, gilt ein Jahreseinkommen von rund 48.000 Euro. Darüber hinaus entfällt generell die Vorrangprüfung. Arbeitgeber müssen also nicht mehr nachweisen, dass sie für die offene Stelle keinen inländischen Bewerber finden. [1]
Ob die Neuregelungen wesentlich mehr Zuwanderung von hochqualifizierten Fachkräften generieren wird, bleibt abzuwarten. Per Ende Juli 2013 waren jedenfalls lediglich 2635 Personen unter Nutzung der Blauen Karte zugewandert. Rund 70% der knapp 9000 ausgestellten Blue Cards wurden dabei an Ausländer vergeben, die sich bereits in Deutschland aufhielten. [1]
Mitte des Jahres 2013 wurden die zu erfüllenden Voraussetzungen für die Einwanderung aus Drittstaaten weiter reduziert. Seither dürfen nicht nur Hochqualifizierte, sondern auch beruflich qualifizierte Fachkräfte aus Drittstaaten nach Deutschland kommen, sofern ihr Beruf einem sogenannten Mangelberuf entspricht und auf der Positivliste der Bundesagentur für Arbeit steht. Für diese qualifizierten Bewerber muss vor Einreise nun keine gesonderte Bedarfsprüfung mehr durchgeführt werden. Im Zeitraum Juli 2013 bis Juli 2014 zeigte die weitere Lockerung der Anforderungen nur wenig Erfolg: lediglich 170 beruflich qualifizierte Fachkräfte waren über die Positivliste nach Deutschland gekommen. [2]
Für (hochqualifizierte) Fachkräfte ist Deutschland als Einwanderungsland schlicht nicht attraktiv:
- Deutsch ist eine relativ komplizierte Sprache. Englisch ist wesentlich schneller und einfacher zu erlernen.
- Es gibt in Deutschland immer noch viele institutionelle Hürden: Visum, Arbeitserlaubnis, etc.
- Blue Card ist max. 4 Jahre gültig; eine unbefristete Niederlassungerlaubnis wird nur erteilt, wenn ein Arbeitsvertrag besteht.
- In Deutschland fallen hohe Steuern/ Sozialabgaben auf das Arbeitseinkommen an. Der Mehrwertsteuersatz ist ebenfalls hoch.
- Die Lebenshaltungskosten (insbesondere Miete in Großstädten, aber auch öffentlicher Nahverkehr, etc.) sind hoch. [3]
- Das Image der Deutschen im Ausland: kleinkariert, besserwisser- und rechthaberisch, unfreundlich und rassistisch. [4]
- Der Respekt -insbesondere gegenüber Einwanderern mit dunkler Hautfarbe- ist gering; alltägliche Diskriminierung normal.
- Das Klima ist unattraktiv - insbesondere im Norden Deutschlands ist es tendenziell feucht und kalt.
- Kulturelle Unterschiede. So ist z.B. das Essen für Einwanderer mitunter sehr gewöhnungsbedürftig.
Für Einwanderer welche nicht zu den gewünschten (hoch-)qualifizierten Fachkräften zählen kommt ggf. hinzu:
- Es gibt zahlreiche Schwierigkeiten bei der Anerkennung von ausländischen Hochschulabschlüssen.
- Große Hürden bei Gründung eines Gewerbes (z.B. Friseurmeistertitel nötig zum Betreiben eines Salons).
Politiker und Unternehmer betonen seit über einem Jahrzehnt, wie wichtig hochqualifizierte Zuwanderung für Deutschland generell, aber insbesondere für die IT-Industrie sei. Um die von der Industrie gewünschten hochqualifizierten Fachkräften nach Deutschland zu holen, wurde im Jahr 2000 ein „Sofortprogramm zur Deckung des IT-Fachkräftebedarfs“ geschaffen. Der Erfolg des Greencard genannten Programms lag jedoch weit unter den Erwartungen. Um den Zuzug von Menschen aus Nicht-EU-Staaten weiter zu erleichtern, wurde in der Folge im Jahr 2009 von der EU die Hochqualifiziertenrichtlinie für die sogenannte Blue Card erlassen.
Allerdings schien auch die Blue Card nicht die erhofften Anreize für die hochqualifizierten Fachkräfte aus dem Ausland zu setzen und so hat die Bundesregierung Ende des Jahres 2012 die Voraussetzungen, unter denen Menschen aus Nicht-EU-Staaten einwandern dürfen weiter gelockert. Fachleute, die einen der 60 Berufe der MINT-Sparten (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) abdecken, müssen nun nicht mehr mindestens 66.000 Euro/ Jahr, sondern nur noch ca. 36.000 Euro/ Jahr verdienen. In Branchen, in denen man nicht von einem Mangel an Fachkräften ausgeht, gilt ein Jahreseinkommen von rund 48.000 Euro. Darüber hinaus entfällt generell die Vorrangprüfung. Arbeitgeber müssen also nicht mehr nachweisen, dass sie für die offene Stelle keinen inländischen Bewerber finden. [1]
Ob die Neuregelungen wesentlich mehr Zuwanderung von hochqualifizierten Fachkräften generieren wird, bleibt abzuwarten. Per Ende Juli 2013 waren jedenfalls lediglich 2635 Personen unter Nutzung der Blauen Karte zugewandert. Rund 70% der knapp 9000 ausgestellten Blue Cards wurden dabei an Ausländer vergeben, die sich bereits in Deutschland aufhielten. [1]
Mitte des Jahres 2013 wurden die zu erfüllenden Voraussetzungen für die Einwanderung aus Drittstaaten weiter reduziert. Seither dürfen nicht nur Hochqualifizierte, sondern auch beruflich qualifizierte Fachkräfte aus Drittstaaten nach Deutschland kommen, sofern ihr Beruf einem sogenannten Mangelberuf entspricht und auf der Positivliste der Bundesagentur für Arbeit steht. Für diese qualifizierten Bewerber muss vor Einreise nun keine gesonderte Bedarfsprüfung mehr durchgeführt werden. Im Zeitraum Juli 2013 bis Juli 2014 zeigte die weitere Lockerung der Anforderungen nur wenig Erfolg: lediglich 170 beruflich qualifizierte Fachkräfte waren über die Positivliste nach Deutschland gekommen. [2]
Für (hochqualifizierte) Fachkräfte ist Deutschland als Einwanderungsland schlicht nicht attraktiv:
- Deutsch ist eine relativ komplizierte Sprache. Englisch ist wesentlich schneller und einfacher zu erlernen.
- Es gibt in Deutschland immer noch viele institutionelle Hürden: Visum, Arbeitserlaubnis, etc.
- Blue Card ist max. 4 Jahre gültig; eine unbefristete Niederlassungerlaubnis wird nur erteilt, wenn ein Arbeitsvertrag besteht.
- In Deutschland fallen hohe Steuern/ Sozialabgaben auf das Arbeitseinkommen an. Der Mehrwertsteuersatz ist ebenfalls hoch.
- Die Lebenshaltungskosten (insbesondere Miete in Großstädten, aber auch öffentlicher Nahverkehr, etc.) sind hoch. [3]
- Das Image der Deutschen im Ausland: kleinkariert, besserwisser- und rechthaberisch, unfreundlich und rassistisch. [4]
- Der Respekt -insbesondere gegenüber Einwanderern mit dunkler Hautfarbe- ist gering; alltägliche Diskriminierung normal.
- Das Klima ist unattraktiv - insbesondere im Norden Deutschlands ist es tendenziell feucht und kalt.
- Kulturelle Unterschiede. So ist z.B. das Essen für Einwanderer mitunter sehr gewöhnungsbedürftig.
Für Einwanderer welche nicht zu den gewünschten (hoch-)qualifizierten Fachkräften zählen kommt ggf. hinzu:
- Es gibt zahlreiche Schwierigkeiten bei der Anerkennung von ausländischen Hochschulabschlüssen.
- Große Hürden bei Gründung eines Gewerbes (z.B. Friseurmeistertitel nötig zum Betreiben eines Salons).
Attraktiv ist Deutschland lediglich für all jene Menschen, die aus persönlichen Gründen - Ehepartner ist Deutsche(r) - einwandern oder die in ihrem Heimatland eine wirtschaftlich derart ausweglos erscheinende Situation erleben, dass sie durch Auswanderung in ein fremdes Land scheinbar nichts mehr zu verlieren haben.
Besonders deutlich lässt sich dies an dem generellen Zustrom von Menschen aus Rumänien, Ungarn, Bulgarien, etc., sowie der Einwanderung von südeuropäischen Arbeitnehmer erkennen. [5]
Besonders deutlich lässt sich dies an dem generellen Zustrom von Menschen aus Rumänien, Ungarn, Bulgarien, etc., sowie der Einwanderung von südeuropäischen Arbeitnehmer erkennen. [5]
Rainer Münz, Bevölkerungswissenschaftler und Leiter der Forschungsabteilung der Wiener Bank Die Erste, formuliert es deutlich: "Schon jetzt unterscheiden sich die USA und Deutschland erheblich in der Migrationsfrage: Jene, die an Einkommen und Karriere interessiert sind, gehen eher nach Amerika. Wer mehr auf soziale Sicherheit Wert legt, fühlt sich in Deutschland besser aufgehoben. Deshalb ziehen Deutschland und andere EU-Staaten im globalen Wettbewerb um gut qualifizierte Zuwanderer häufig den Kürzeren."
Arbeitgebernahe Institute der deutschen Wirtschaft sehen in der Zuwanderung generell einen Gewinn für Deutschland. So verfügten die Einwanderer häufiger über einen Hochschulabschluss und seien im Schnitt zehn Jahre jünger als der Bundesdurchschnitt. [6]
Dass die Einwanderer jünger sind als der Bundesdurchschnitt der Bevölkerung liegt auf der Hand: schließlich wandern aus armen Ländern tendenziell nur die Arbeitnehmer aus, Menschen im Rentenalter bleiben hingegen im Heimatland zurück. Der Hinweis auf die Qualifikation ist dagegen irreführend. So zeigt die Statistik der Bundesagentur für Arbeit, dass Ausländer z.B. mit 22,4% überproportional häufig im Gastgewerbe arbeiten.[7] Selbst wenn die Einwanderer also über Hochschulabschlüsse verfügen, arbeiten sie in Deutschland letztendlich häufig in kleinen Service-Jobs.
Ein Grund hierfür sind die Schwierigkeiten bei der Anerkennung des im Ausland erworbenen Abschlusses. So wurden im Jahr 2013 noch nicht einmal 12.000 Berufsqualifikationen anerkannt. [8]
Neben dem Aspekt der nur bedingten Vergleichbarkeit der vorhandenen Abschlüsse, ergibt sich außerdem die Frage inwieweit die Einwanderer überhaupt in der Lage sind ihr formal vorhandenes Wissen über kulturelle und vor allen Dingen sprachliche Barrieren hinweg tatsächlich anzuwenden. [9]
Das mangelnde Sprachkenntnisse ein ernstes Problem darstellen können, wurde immerhin erkannt. Da ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache im medizinischen Bereich für das Wohl und den Schutz der Patienten unerlässlich sind, fordern die Gesundheitsminister der Bundesländer mittlerweile die Einführung eines einheitlichen Sprachtestes für ausländische Ärzte. [10]
Deutschland sollte lieber den eigenen Nachwuchs gut ausbilden, die derzeit in Deutschland lebenden Arbeitslosen für den Arbeitsmarkt qualifizieren und ihnen die Arbeitsaufnahme ermöglichen anstatt sich vergeblich um fremde Expertise zu bemühen.
Stand: August 2014
Arbeitgebernahe Institute der deutschen Wirtschaft sehen in der Zuwanderung generell einen Gewinn für Deutschland. So verfügten die Einwanderer häufiger über einen Hochschulabschluss und seien im Schnitt zehn Jahre jünger als der Bundesdurchschnitt. [6]
Dass die Einwanderer jünger sind als der Bundesdurchschnitt der Bevölkerung liegt auf der Hand: schließlich wandern aus armen Ländern tendenziell nur die Arbeitnehmer aus, Menschen im Rentenalter bleiben hingegen im Heimatland zurück. Der Hinweis auf die Qualifikation ist dagegen irreführend. So zeigt die Statistik der Bundesagentur für Arbeit, dass Ausländer z.B. mit 22,4% überproportional häufig im Gastgewerbe arbeiten.[7] Selbst wenn die Einwanderer also über Hochschulabschlüsse verfügen, arbeiten sie in Deutschland letztendlich häufig in kleinen Service-Jobs.
Ein Grund hierfür sind die Schwierigkeiten bei der Anerkennung des im Ausland erworbenen Abschlusses. So wurden im Jahr 2013 noch nicht einmal 12.000 Berufsqualifikationen anerkannt. [8]
Neben dem Aspekt der nur bedingten Vergleichbarkeit der vorhandenen Abschlüsse, ergibt sich außerdem die Frage inwieweit die Einwanderer überhaupt in der Lage sind ihr formal vorhandenes Wissen über kulturelle und vor allen Dingen sprachliche Barrieren hinweg tatsächlich anzuwenden. [9]
Das mangelnde Sprachkenntnisse ein ernstes Problem darstellen können, wurde immerhin erkannt. Da ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache im medizinischen Bereich für das Wohl und den Schutz der Patienten unerlässlich sind, fordern die Gesundheitsminister der Bundesländer mittlerweile die Einführung eines einheitlichen Sprachtestes für ausländische Ärzte. [10]
Deutschland sollte lieber den eigenen Nachwuchs gut ausbilden, die derzeit in Deutschland lebenden Arbeitslosen für den Arbeitsmarkt qualifizieren und ihnen die Arbeitsaufnahme ermöglichen anstatt sich vergeblich um fremde Expertise zu bemühen.
Stand: August 2014
[1] http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/blue-card-der-ansturm-von-hochqualifizierten-laesst-auf-sich-warten-12312310.html
[2] Die Poitivliste der Bundesagentur fuer Arbeit: http://www.arbeitsagentur.de/web/wcm/idc/groups/public/documents/webdatei/mdaw/mta4/~edisp/l6019022dstbai447048.pdf?_ba.sid=L6019022DSTBAI447051
http://www.welt.de/wirtschaft/article131318533/Fachkraefte-von-ausserhalb-der-EU-meiden-Deutschland.html
[3] http://www.welt.de/wirtschaft/article127719482/Preisniveau-macht-Deutschland-zu-teurem-Pflaster.html
[4] http://compendium.travelvice.com/reasons-to-hate-germany/ (Nicht repräsentativ. Trotzdem sehr aufschussfreich, da komplett ungefiltert.)
[5] http://www.spiegel.de/media/0,4906,29371,00.pdf (Seite 5)
http://www.welt.de/wirtschaft/article119142248/Nach-Deutschland-kommen-Top-Talente-nur-im-Notfall.html
[6] http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/einwanderer-besser-ausgebildet-als-deutsche-laut-studie-des-iw-koeln-a-841887.html
[7] http://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Statistische-Analysen/Analytikreports/Zentrale-Analytikreports/Monatliche-Analytikreports/Generische-Publikationen/Analyse-Arbeitsmarkt-Auslaender/Analyse-Arbeitsmarkt-Auslaender-201205.pdf (Seite 22)
[8] https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/BildungForschungKultur/BeruflicheBildung/Tabellen/BQFG_Ausbildungsstaat.html
[9] http://www.mdr.de/fakt/sprachprobleme100.html
[10] http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/laendergesundheitsminister-sprachtest-fuer-auslaendische-aerzte-soll-pflicht-werden-12262847.html
Studie zu Gemeinsinn und Zusammenhalt:http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-AC5BDC4A-2068A7CC/bst/hs.xsl/nachrichten_117316.htm
Tags: Armuts Einwanderung Recht illegale Migration Zuwanderung Immigration Deutschland green blue card voraussetzungen sprache test einbürgerung Migranten Türken Spanier Griechen Bulgaren Rumänen Ungarn Freizügigkeit Europa Qualifikation Mangelberuf Positivliste Fachkraft Fachkräftemangel Make it in Germany MINT Punktesystem Kanada Schweiz
[2] Die Poitivliste der Bundesagentur fuer Arbeit: http://www.arbeitsagentur.de/web/wcm/idc/groups/public/documents/webdatei/mdaw/mta4/~edisp/l6019022dstbai447048.pdf?_ba.sid=L6019022DSTBAI447051
http://www.welt.de/wirtschaft/article131318533/Fachkraefte-von-ausserhalb-der-EU-meiden-Deutschland.html
[3] http://www.welt.de/wirtschaft/article127719482/Preisniveau-macht-Deutschland-zu-teurem-Pflaster.html
[4] http://compendium.travelvice.com/reasons-to-hate-germany/ (Nicht repräsentativ. Trotzdem sehr aufschussfreich, da komplett ungefiltert.)
[5] http://www.spiegel.de/media/0,4906,29371,00.pdf (Seite 5)
http://www.welt.de/wirtschaft/article119142248/Nach-Deutschland-kommen-Top-Talente-nur-im-Notfall.html
[6] http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/einwanderer-besser-ausgebildet-als-deutsche-laut-studie-des-iw-koeln-a-841887.html
[7] http://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Statistische-Analysen/Analytikreports/Zentrale-Analytikreports/Monatliche-Analytikreports/Generische-Publikationen/Analyse-Arbeitsmarkt-Auslaender/Analyse-Arbeitsmarkt-Auslaender-201205.pdf (Seite 22)
[8] https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/BildungForschungKultur/BeruflicheBildung/Tabellen/BQFG_Ausbildungsstaat.html
[9] http://www.mdr.de/fakt/sprachprobleme100.html
[10] http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/laendergesundheitsminister-sprachtest-fuer-auslaendische-aerzte-soll-pflicht-werden-12262847.html
Studie zu Gemeinsinn und Zusammenhalt:http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-AC5BDC4A-2068A7CC/bst/hs.xsl/nachrichten_117316.htm
Tags: Armuts Einwanderung Recht illegale Migration Zuwanderung Immigration Deutschland green blue card voraussetzungen sprache test einbürgerung Migranten Türken Spanier Griechen Bulgaren Rumänen Ungarn Freizügigkeit Europa Qualifikation Mangelberuf Positivliste Fachkraft Fachkräftemangel Make it in Germany MINT Punktesystem Kanada Schweiz