Während die Bevölkerungszahlen in Europa insgesamt rückläufig sind, steigt weltweit gesehen die Zahl der Menschen an.
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Die Weltbevölkerung wird von aktuell ca. 7,2 Milliarden Menschen bis zum Jahr 2050 auf voraussichtlich 9,6 Milliarden Menschen und im Jahr 2100 bis auf 10,9 Milliarden Menschen wachsen.
Mit dieser überarbeiteten Projektion korrigierten die Vereinten Nationen in einer von der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung vorgelegten Rechnung ihre Prognose aus dem Jahr 2011 um rund 250 Millionen Menschen nach oben.
Allerdings ist auch die aktuelle Vorausberechnung lediglich eines von verschiedenen möglichen Szenarien.
Mit dieser überarbeiteten Projektion korrigierten die Vereinten Nationen in einer von der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung vorgelegten Rechnung ihre Prognose aus dem Jahr 2011 um rund 250 Millionen Menschen nach oben.
Allerdings ist auch die aktuelle Vorausberechnung lediglich eines von verschiedenen möglichen Szenarien.
Nach Meinung der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung steht die Menschheit vor einer gewaltigen Herausforderung angesichts von Problemen wie Rohstoffsicherung und Klimawandel. [1]
Experten sehen dabei insbesondere die Versorgung der Weltbevölkerung mit Nahrungsmitteln zunehmend in Gefahr. Um den wachsenden Hunger zu stillen, müssten die Erträge von Reis, Mais, Weizen und Sojabohnen bis zum Jahr 2050 verdoppelt werden. Die aktuellen Steigerungsraten bei der Ernte dieser Nahrungsmittel reichen allerdings nicht aus um dieses Ziel zu erreichen. [2]
Schätzungen der Food and Agriculture Organization of the United Nations zufolge leiden aktuell weltweit 842 Millionen Menschen an Nahrungsmangel und chronischer Unterernährung. Als Lösungsansatz wird unter anderem die Verbesserung der Agrar-Produktion durch Unterstützung der Kleinbauern genannt. [3] Zudem könnte die Reduzierung der Lebensmittelverschwendung in den westlichen Industrienationen einen erheblichen Beitrag liefern.
Experten sehen dabei insbesondere die Versorgung der Weltbevölkerung mit Nahrungsmitteln zunehmend in Gefahr. Um den wachsenden Hunger zu stillen, müssten die Erträge von Reis, Mais, Weizen und Sojabohnen bis zum Jahr 2050 verdoppelt werden. Die aktuellen Steigerungsraten bei der Ernte dieser Nahrungsmittel reichen allerdings nicht aus um dieses Ziel zu erreichen. [2]
Schätzungen der Food and Agriculture Organization of the United Nations zufolge leiden aktuell weltweit 842 Millionen Menschen an Nahrungsmangel und chronischer Unterernährung. Als Lösungsansatz wird unter anderem die Verbesserung der Agrar-Produktion durch Unterstützung der Kleinbauern genannt. [3] Zudem könnte die Reduzierung der Lebensmittelverschwendung in den westlichen Industrienationen einen erheblichen Beitrag liefern.
Welthungerindex: Für über 100 Länder werden im gemeinsamen Bericht von Welthungerhilfe, dem Internationalen Forschungsinstitut für Ernährungspolitik (IFPRI) und der irischen Nichtregierungsorganisation Concern Worldwide die Entwicklung der Hungersituation auf globaler, regionaler und nationaler Ebene dargestellt sowie die Gründe für negative und positive Entwicklungen untersucht.
Für die untersuchten Länder wird dabei ein Wert angegeben, der auch der Grafik zugrunde liegt. Der Wert stellt die Situation hinsichtlich der Zahl der Unterernährten (Werte aus den Jahren 2011-2013), Zahl der untergewichtigen Kinder (2009-2013) und auch der Kindersterblichkeit (2012) da.
Ein Wert über 30 gilt als „gravierend“. Er wird zweimal angegeben: Für Burundi und für Eritrea. Als „sehr ernst“ gilt die Lage in Osttimor, Komoren, Sudan (inkl. heutigen Südsudan), Tschad, Äthiopien, Jemen, Sambia, Haiti, Sierra Leone, Madagaskar, Zentralafrikanischer Republik, Niger, Mosambik und Laos. [4]
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[1] http://www.weltbevoelkerung.de/informieren/unsere-themen/bevoelkerungsdynamik/mehr-zum-thema.html
[2] http://blog.lib.umn.edu/ione/eyeonearth/2013/06/are-crop-yield-trends-on-track-to-meet-future-demand.html
Welthunger- Index 2011: http://www.ifpri.org/sites/default/files/publications/ghi11de.pdf (Hinweis: Datei ist 6.78 MB)
[3] http://www.fao.org/news/story/en/item/198105/icode
[4] http://de.statista.com/infografik/2821/welthungerindex-2014 und http://www.welthungerhilfe.de/welthungerindex-karte.html
Tags: Wachstum Weltbevölkerung Ernährung Ernte Reis, Mais, Weizen, Sojabohnen Nahrung Kornkammer USA Hunger Not China Asien Indien Afrika
Für die untersuchten Länder wird dabei ein Wert angegeben, der auch der Grafik zugrunde liegt. Der Wert stellt die Situation hinsichtlich der Zahl der Unterernährten (Werte aus den Jahren 2011-2013), Zahl der untergewichtigen Kinder (2009-2013) und auch der Kindersterblichkeit (2012) da.
Ein Wert über 30 gilt als „gravierend“. Er wird zweimal angegeben: Für Burundi und für Eritrea. Als „sehr ernst“ gilt die Lage in Osttimor, Komoren, Sudan (inkl. heutigen Südsudan), Tschad, Äthiopien, Jemen, Sambia, Haiti, Sierra Leone, Madagaskar, Zentralafrikanischer Republik, Niger, Mosambik und Laos. [4]
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[1] http://www.weltbevoelkerung.de/informieren/unsere-themen/bevoelkerungsdynamik/mehr-zum-thema.html
[2] http://blog.lib.umn.edu/ione/eyeonearth/2013/06/are-crop-yield-trends-on-track-to-meet-future-demand.html
Welthunger- Index 2011: http://www.ifpri.org/sites/default/files/publications/ghi11de.pdf (Hinweis: Datei ist 6.78 MB)
[3] http://www.fao.org/news/story/en/item/198105/icode
[4] http://de.statista.com/infografik/2821/welthungerindex-2014 und http://www.welthungerhilfe.de/welthungerindex-karte.html
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