Feminismus ist eine Bewegung, die nach eigenem Verständnis für Gleichberechtigung, Menschenwürde, die Selbstbestimmung von Frauen sowie gegen alle Formen von Sexismus eintritt.
Der Feminismus entstand mit den Emanzipationsbestrebungen von Frauen im Zuge der Aufklärung in Europa sowie im Zusammenhang allgemeiner Bürgerrechts- und Freiheitsbewegungen weltweit und kontrastiert den Anspruch der Gleichheit aller Menschen mit den Alltagserfahrungen von Frauen. Darauf basierend fordert der Feminismus die Gleichheit von Frauen und Männern nicht nur zu postulieren, sondern ihr auch rechtlich und politisch Rechnung zu tragen.
Mittlerweile werden die ursprünglich von den Feministinnen für allgemeingültig erklärten feministischen Werte und Ideale von emanzipierten Frauen der nächsten Generation immer stärker kritisch hinterfragt:
Feminismus war das Versprechen, dass Frauen frei von den Zwängen der Männer selbstbestimmt und frei leben können. Es wird immer deutlicher, dass dies ein leeres Versprechen war. Zwar haben die feministischen Errungenschaften einerseits gesellschaftliche Veränderungen bewirkt, allerdings sind diese Entwicklungen mitnichten alle zum Vorteil der Frauen. Vielen Frauen wird mittlerweile bewusst, dass größere Freiheit und Autonomie mit steigenden Erwartungen, sowie zunehmendem Verlust ihrer weiblichen Privilegien erkauft wird. Die Liste der bereits heute realen oder auf kurze Sicht absehbaren Kollateralschäden des Feminismus ist lang:
Für Frauen durch die zunehmende Gleichberechtigung erfolgte oder initiierte Veränderungen:
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Tags: Diskriminierung Sexismus Chancen Gleichheit Emanzipation Ideologie Feminismus Frauenbewegung Alice Schwarzer EMMA Vergewaltigung Prostitution Porno Industrie Verbot Pädophilie Intimrasur sexuelle Befreiung Patriachat traditionelle Geschlechter Rollen Bilder Wahlfreiheit Frauen Hausfrau Mutter Beruf Karriere Frauenquote Mösenbonus Stutenbissigkeit Zickenkrieg Bevormundung Entmündigung Arroganz Zwangsbeglückung Emanzen sexistische Diskursherrschaft Barbie Tussikratie Theresa Bäuerlein Friederike Knüpling
Der Feminismus entstand mit den Emanzipationsbestrebungen von Frauen im Zuge der Aufklärung in Europa sowie im Zusammenhang allgemeiner Bürgerrechts- und Freiheitsbewegungen weltweit und kontrastiert den Anspruch der Gleichheit aller Menschen mit den Alltagserfahrungen von Frauen. Darauf basierend fordert der Feminismus die Gleichheit von Frauen und Männern nicht nur zu postulieren, sondern ihr auch rechtlich und politisch Rechnung zu tragen.
Mittlerweile werden die ursprünglich von den Feministinnen für allgemeingültig erklärten feministischen Werte und Ideale von emanzipierten Frauen der nächsten Generation immer stärker kritisch hinterfragt:
- Frauenrechtlerinnen aus Asien, Afrika, Südamerika und aus dem arabischen Raum haben erkannt, dass der hauptsächlich von US-Amerikanerinnen geprägte Feminismus seinerseits diskriminierend sein kann und auf die spezifischen Bedürfnisse von Frauen aus anderen Kulturräumen, insbesondere aus Entwicklungsländern mitunter keine Rücksicht nimmt. Ein weltweit einheitlicher Feminismus erscheint nicht mehr als erstrebenswertes Ziel, da Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und gesellschaftlichen Verhältnissen stammen und sie dies stärker prägen kann als eine bestimmte Geschlechtszugehörigkeit.
- Die unter anderen auch von Alice Schwarzer vertretene negative Haltung gegenüber der Pornografie kann als lustfeindlich verstanden werden. [1] In den USA hat sich mit der Strömung sex-positive feminism eine entsprechende Gegenbewegung herausgebildet, welche der Sexualität und auch der Pornografie aufgeschlossener gegenüber tritt und diese als Bereicherung für Frauen und Männer betrachtet.
- Viele Frauen haben erkannt, dass -entgegen der Behauptungen von Feministinnen wie Alice Schwarzer- der Feminismus noch nie der Kampf um Wahlfreiheit war. Die Diktatur des Patriachats wurde lediglich durch die Bevormundung durch feministische Mitstreiterinnen ersetzt. Auch die versprochene wirtschaftliche Unabhängigkeit der Frauen kann letztendlich nie erreicht werden. Denn die Karrierefrau tauscht im Vergleich zur Hausfrau schlicht die wirtschaftliche Abhängigkeit vom Ehemann gegen die Abhängigkeit vom Arbeitgeber.
- Feministinnen der alten Schule reden gern von Empowerment, während sie gleichzeitig jedes Scheitern auf persönlicher Ebene weiterhin den ihrer Meinung nach allgegenwärtigen patriarchalen Machtstrukturen anlasten. Durch die Weigerung Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen, verharren sie dauerhaft in der Opferrolle. Viele selbstbewusste junge Frauen mit wertvollen Fähigkeiten und Talenten sehen nicht ein, warum sie diese Opferrolle weiterhin annehmen sollten.
Feminismus war das Versprechen, dass Frauen frei von den Zwängen der Männer selbstbestimmt und frei leben können. Es wird immer deutlicher, dass dies ein leeres Versprechen war. Zwar haben die feministischen Errungenschaften einerseits gesellschaftliche Veränderungen bewirkt, allerdings sind diese Entwicklungen mitnichten alle zum Vorteil der Frauen. Vielen Frauen wird mittlerweile bewusst, dass größere Freiheit und Autonomie mit steigenden Erwartungen, sowie zunehmendem Verlust ihrer weiblichen Privilegien erkauft wird. Die Liste der bereits heute realen oder auf kurze Sicht absehbaren Kollateralschäden des Feminismus ist lang:
Für Frauen durch die zunehmende Gleichberechtigung erfolgte oder initiierte Veränderungen:
- Hausfrau und Mutter wird nicht mehr als vollwertige Aufgabe angesehen. Die Geburtenrate wird weiter sinken.
- Die ehemalige Wahlfreiheit einen Job zu haben, wurde zur moralisch- gesellschaftlichen Pflicht der Berufstätigkeit.
- Steigende Erwartungen in Bezug auf das Bildungsniveau der Frau: Wie beim Mann ist nunmehr auch bei Frauen ein Abitur und abgeschlossene Berufsausbildung das absolute Minimum, welches vorzuweisen ist.
- Steigende Erwartung an körperliche Attraktivität: Früher sollte eine Frau lediglich schlank sein. Heute sollte sie sportlich fit sein. Das ist näher am männlichen Leistungsstandard und exponentiell mehr Arbeit als bloße Schlankheit.
- Steigende Standards für Frauen als Partnerin. Nett und hübsch reichte in der Vergangenheit aus. Nun sollte die Partnerin intelligent sein, eine Karriere haben und körperlich fit sein… Frauen werden nun einem Anforderungsniveau unterworfen, welches dem bereits seit Jahrzehnten geltenden Niveau erfolgreicher Männer immer näher kommt.
- Die Leistungsbemessung wird sich zunehmend den höheren männlichen Maßstäben anpassen. Die wenigsten Frauen werden dies dauerhaft leisten können.
- Der aus dem Feminismus resultierende Hedonismus und die zunehmende Individualisierung, wird kombiniert mit dem kapitalistischen Ideal der Effizienz. Das Resultat ist gnadenlose Selbstoptimierung, welche zunehmend auch für Frauen gilt.
- Durch die in der Breite gestiegenen Anforderungen nimmt der Stress und Druck für Frauen zu. Es ist anzunehmen, dass sich die bei Frauen ohnehin prävalenten psychischer Probleme massiv verstärken werden. Die Selbstmordrate der Frauen wird sich langfristig der Suizidrate der Männer annähern.
- Der steigende Druck in allen Lebenslagen hat zur Folge dass Frauen zu den bei Männern schon lange verbreiteten Mittel zur Stressbewältigung wie Alkohol, etc. greifen werden. Dies hat einen insgesamt ungesünderen Lebenswandel zur Folge. Früher ziemte sich der Alkoholgenuss für Mädchen nicht.
- In Zukunft wird sich daher die durchschnittliche Lebenserwartung der Frauen verkürzen
- Die Zufriedenheit mit der Lebenssituation wird unter Frauen weiter abnehmen.
- Da Feministinnen im Namen aller Frauen die klassische Rollenverteilung aufgekündigt haben und nun viele Frauen keinen Versorger mehr finden, gilt nun das darwinistische Prinzip auch für Frauen. Obdachlosigkeit nimmt unter Frauen zu.
- Männer werden in Zukunft in zunehmendem Maße die Rolle des Versorgers und Beschützers verweigern. Mehr Frauen werden in Zukunft in jeder Hinsicht für sich selbst sorgen müssen.
- Aggressive Radikalfeministinnen bewirken Gegenreaktionen auf Seiten der Männer. Angesichts pauschaler Anschuldigungen und Aktionen wie MeToo sind immer weniger Männer bereit, ihre wertvolle Zeit als Mentor einer Frau zu investieren.
- Der Grundsatz „Frauen schlägt man nicht.“ wird (noch) von der überwältigenden Mehrheit der Männer eingehalten. Mit der Gleichberechtigung entfällt allerdings zunehmend der besondere Schutzstatus der Frau. Wenn Männer anfangen empfundene Provokationen von Frauen mit der gleichen Härte zu beantworten welche sie gegenüber einem männlichen Kontrahenten zeigen, wird die Gewalt gegen Frauen in Häufigkeit und Brutalität zunehmen.
- Durch Frauen verübte Gewalttaten werden zunehmen. Frauen als Täter werden zunehmend thematisiert. Frauen werden zu mehr Eigenverantwortung, also Verantwortung für die Konsequenzen des eigenen Handelns übernehmen müssen.
- Eine generelle Wehrpflicht wurde in Deutschland bereits diskutiert. Es gibt objektiv keinen Grund warum Frauen nicht ebenfalls Wehrdienst oder einen entsprechenden Ersatzdienst leisten sollten.
[1] http://www.emma.de/artikel/ask-alice-pornos-gefunden-was-jetzt-312000
Tags: Diskriminierung Sexismus Chancen Gleichheit Emanzipation Ideologie Feminismus Frauenbewegung Alice Schwarzer EMMA Vergewaltigung Prostitution Porno Industrie Verbot Pädophilie Intimrasur sexuelle Befreiung Patriachat traditionelle Geschlechter Rollen Bilder Wahlfreiheit Frauen Hausfrau Mutter Beruf Karriere Frauenquote Mösenbonus Stutenbissigkeit Zickenkrieg Bevormundung Entmündigung Arroganz Zwangsbeglückung Emanzen sexistische Diskursherrschaft Barbie Tussikratie Theresa Bäuerlein Friederike Knüpling