Der Begriff Ethnomorphose beschreibt den Austausch eines Volkes im angestammten Siedlungsraum. Der Zuzug eines anderen Volkes oder multipler Bevölkerungsanteile vielfacher Herkunft erfolgt entweder langsam in Form aktiver Anwerbung größerer Personengruppen bei gleichzeitiger bewusster Vernachlässigung des angestammten Volkes oder entsprechend schnell durch eine zwangsweise Umsiedlung der gesamten Bevölkerung.
Der historisch belastete Ausdruck Umvolkung findet primär durch rechtsextreme und rechtspopulistische Gruppen und Personen Verwendung, welche den Begriff oft als Schlagwort benutzen um ihre Skepsis gegenüber einer allgemein hohen Zuwanderung und der tendenziell höheren Geburtenrate unter Einwanderern der ersten Generation zum Ausdruck zu bringen.
Das Streben der identitären Gruppen nach Kontinuität und Bewahrung kultureller Gepflogenheiten wird durch liberale Gruppen als völkisches, und somit inhärent ausländerfeindliches, Denkmuster interpretiert und die Kritik am Multikulturalismus und steigendem Anteil von Nicht-Deutschstämmigen in der Bevölkerung pauschal als Rassismus verurteilt.
Der historisch belastete Ausdruck Umvolkung findet primär durch rechtsextreme und rechtspopulistische Gruppen und Personen Verwendung, welche den Begriff oft als Schlagwort benutzen um ihre Skepsis gegenüber einer allgemein hohen Zuwanderung und der tendenziell höheren Geburtenrate unter Einwanderern der ersten Generation zum Ausdruck zu bringen.
Das Streben der identitären Gruppen nach Kontinuität und Bewahrung kultureller Gepflogenheiten wird durch liberale Gruppen als völkisches, und somit inhärent ausländerfeindliches, Denkmuster interpretiert und die Kritik am Multikulturalismus und steigendem Anteil von Nicht-Deutschstämmigen in der Bevölkerung pauschal als Rassismus verurteilt.
Seit gut 15 Jahren ist der Wanderungssaldo der Deutschen negativ. Es wandern also mehr Deutsche aus Deutschland aus als Deutsche aus dem Ausland zurückkehren. Insgesamt verließen seit dem Jahr 2005 nahezu 800.000 Deutsche ihre Heimat. Gleichzeitig wandern erheblich mehr Menschen aus anderen Ländern nach Deutschland ein.
Hinzu kommt, dass die zugezogenen Einwanderer der ersten Generation eine höhere Geburtenrate haben als die verbliebenen Deutschen.
Unabhängig davon, ob dies als wünschenswert betrachtet und welcher Begriff verwendet wird, findet in Deutschland seit nunmehr über 15 Jahren tatsächlich eine schleichende Bevölkerungsrotation statt.
Hinzu kommt, dass die zugezogenen Einwanderer der ersten Generation eine höhere Geburtenrate haben als die verbliebenen Deutschen.
Unabhängig davon, ob dies als wünschenswert betrachtet und welcher Begriff verwendet wird, findet in Deutschland seit nunmehr über 15 Jahren tatsächlich eine schleichende Bevölkerungsrotation statt.
Stand: September 2022
Tags: Akif Pirinçci Wie die Deutschen still und leise ausgetauscht werden. Großer Austausch Renaud Camus Ethnomorphose Umvolkung Remigration Migrationspolitik Wanderung Migration Einwanderung Ausländer mit deutschem Pass Deutsche Eingedeutschte Entdeutschte Renegaten Karl Christian von Loesch Germanisierung Volkstumspolitik Sprache des Nationalsozialismus Kampfbegriffe CDU-Bundestagsabgeordnete Bettina Kudla Twitter
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